Kategorie: Herbst 23

Ich habe mich gefreut über die Einladung der Graugans oder Margarete Helminger …

einen Text zu ihrem spannenden Projekt T24 zum Thema „Die Freiheit des Scheiterns“ zu schreiben. Es war ein bissl knapp, aber er ist rechtzeitig fertig geworden Hier ist er :

Selbstoptimierung – ein Wort, das mir so richtig zuwider ist. Also, natürlich ist mir nicht das Wort zuwider sondern das Konzept. Es soll somit eine optimale Form des Menschseins geben. Hat man diese noch nicht erreicht, so muss man heftig daran arbeiten. Wer diesen optimalen Zustand definiert hat und wie er genau aussieht, ist unbekannt, scheint auch kaum jemanden zu interessieren. Schließlich braucht die Optimiererei so viel Zeit und Einsatz, dass man sich nicht auch noch mit unnötiger Theorie beschäftigen kann.

Wenn ich die Sache richtig verstanden habe, es kann aber leicht sein, dass ich wegen mangelnden Engagements ohnehin alles falsch verstanden habe, wenn ich also alles richtig verstanden haben sollte, betrifft die Selbstoptimierung hauptsächlich wenn nicht gar ausschließlich den Körper. Jung, schlank, fit, schön, das ist das allermindeste, was man sich selbst und den Mitmenschen schuldig ist.

Keine Zeit dafür? Na, na, na, eine ganz dumme Ausrede, Prioritäten müssen gesetzt werden. Frühmorgendliches Joggen statt schlafen, vorhandenes Geld legt man am besten in Schönheitsoperationen an, nichtvorhandenes muss eben irgendwie beschafft werden. Sieht man nach einer Schönheits-OP zwanzig Jahre älter und vergrämt aus, ist das Lifting misslungen, erinnert man an einen traurigen Clown ohne Mimik, ist man ganz sicher selbst schuld. Den mentalen Faktor darf man nicht außer Acht lassen, die Lebenseinstellung ist natürlich wichtig. Positiv denken , ins Handeln kommen ! Man ist so alt wie man sich fühlt, oder etwa nicht? Jede und jeder kann die beste Version von sich selbst werden. Wie die aussieht? Wer das nicht weiß, gehört definitiv zu den Losern.

Was an mir alles nicht optimal ist, füllt eine lange Liste. Die Art Liste auf einem Papyrus, der in eingerolltem Zustand an eine barocke Marmorsäule erinnert. Nun habe ich die Freiheit der Wahl: lebenslanges Schinden in den Klauen der Selbstoptimierung oder aber …

Ich habe mich entschlossen: Erfolg hat sich nicht eingestellt, ich bin immer noch nicht jung, schlank, fit und schön und so nehme ich mein Scheitern zur Kenntnis. Es winkt mir die Freiheit mit der Schufterei fertig zu sein, kein Fitnesscenter mehr, keine Hanteln, kein Hungern, keine Schönheitsfarm und kein ultimatives Anti-Aging. Als  hoffungsloser Fall kann ich meine Freizeit  verbringen, wie immer ich will und in Gesellschaft anderer glücklich Gescheiterter.

Ein hoffnungsloser Fall zu sein, eine die die unbedingt zu erreichenden Ziele nicht annähernd schafft, bringt nach dem ersten Schock ein wunderbares Gefühl der Freiheit. Schwebend im Raum unendlicher Möglichkeiten jenseits des dornigen Pfads der Selbstoptimierung steht einem die Welt offen.

Ich gehe außen am Zaun entlang und lasse meine Finger über die Metallstäbe laufen, die die Übungswiese begrenzen. Drinnen wird marschiert und exerziert, im Gleichschritt einem unmöglichen Ideal hinterher, das sich mit fortschreitendem Alter der Marschierenden als immer unerreichbarer erweist. Erfolg ist nicht möglich. Allein das Scheitern bietet einen  möglichen Ausstieg aus den oft verzweifelten Bemühungen zur Erreichung eines unerreichbaren Ziels. Das Scheitern in die Freiheit …

Montag 18.12. – Dampf und Entspannung

Minus 4 Grad hatte es gestern früh. Man konnte aus der Sauna mit nackten Füßen über den Raureif schlendern. Theoretisch. Mir sind die dampfenden Wasserbecken lieber. Zwischen 30 und 36 Grad hat das Wasser. 36 Grad das Thermalwasser, im Sportbecken mit 30 Grad muss man eifrig schwimmen sonst wird es schnell kalt.

Das heiße Wasser wirkt zwar tiefenentspannend aber – zumindest auf mich – nicht inspirierend …

Samstag 16.Dezember 2023 – schnell, schnell

Heute geht nur Telegrammstil.

Abgereist mit Schwägerin und Nichte – in der Raststätte mit der Modelleisenbahn, die durchs ganze Restaurant fährt, gegessen- weitergefahren bei Sonnenschein – in der Therme angekommen – Zimmer bezogen – ausgepackt – Text fertiggeschrieben – köstliches Abendessen – kurz gespielt

Husch, husch um 23 Uhr wird das WLAN abgedreht.

Noch etwas Schneenostalgie

Aber dann reicht es wieder für eine Weile.

Was das Wetter vorhat, ist aber natürlich noch völlig ungewiss. Normalerweise haben wir alle Jahre wieder „Weihnachtstauwetter“. Im Vorjahr hatte es um die 20 Grad und es war zu Weihnachten wärmer als zu Ostern. Kann gut heuer auch so werden.

In Österreich gibt es einen großen Elektro/Elektronik – Händler, der alle Jahre wieder damit wirbt, allen Kunden den gesamten Preis ihres Einkaufs im Dezember rückzueerstatten, falls es am 24.Dezember zu Mittag vor dem Rathaus ihrer Heimatgemeinde schneit. Das ist noch nie eingetreten seit es die Werbung gibt. Im Vorjahr allerdings hat die Wette nicht stattgefunden, woraus ich geschlossen hatte, dass es zu Weihnachten kalt werden würde. Aber nein, da waren anscheinend einfach die Prognosen falsch. In diesem Jahr gibt es die Werbung wieder.

Sollte es tatsächlich einmal am 24. Dezember zu Mittag schneien, wäre die Firma wahrscheinlich ruiniert. Es ist aber nicht besonders wahrscheinlich, dass dieser Fall jemals eintritt.

Freitag 8. Dezember 2023

Seit ich denken kann, gibt es in Österreich die Debatte, ob die Geschäfte am 8. Dezember offen halten dürfen oder nicht. Ich verfolge diese Debatte schon lange nicht mehr. Vermutlich haben sich die Argumente auf beiden Seiten nicht verändert. Wie es heuer ist, weiß ich gar nicht, nachdem ich nicht die Absicht habe, mich ins Gewühl zu stürzen, ist es mir auch egal. Ich vermute, dass sämtliche Shopping Centers oder Malls oder wie immer diese Vorzimmer der Hölle gerade heißen, offen sind.

Kürzlich saß in einem Zug mir gegenüber eine junge Frau, die mir erzählte, wie unendlich sie Elon Musk bewunderte. Meine Frage, was sie an ihm denn bewundernswert finde, beantwortete sie mit „Na, alles“ und schaute mich ausgesprochen schief an. Schon erstaunlich wer aller sich zum Verehren eignet

Auf dem Blog der „Graugans“ wird an 24 Tagen über das Thema der „Freiheit des Scheiterns“ sinniert, soweit ich das derzeit überblicke von 24 verschiedenen Leuten. Bisher fand ich die unterschiedlichen Zugänge sehr interessant.

Langsam schmilzt der Schnee dahin oder verwandelt sich in Eis, je nachdem. Die Straßen sind schon wieder gut passierbar, die Gehsteige auch, aber die Züge in den Westen haben große Verspätungen. Es sollen etliche Züge beschädigt worden sein, die nun fehlen.

Dieses Wesen – der F sagt, es wäre eindeutig weiblich – haben wir vorigen Sonntag getroffen. Ob er/sie/es noch am Leben ist, bleibt ungewiss. Schrödingers Schneefrau ?

Jahreszeitenprojekt von Royusch – Dezember beendet das Projekt.

Hier geht es zu Rolands Projekt

Thema meines Beitrags zu Rolands Projekt waren die Blumenrabatte vor Schloss Schönbrunn in Wien und ein nahe gelegener Glyzinienbogen. Zwei Fotopunkte zu haben, hat sich bewährt: gab es beim einen Punkt kaum Veränderungen, gab es welche beim anderen.

Das Jahr ist vorüber und dies ist nun der Endbeitrag. Ich war am Tag nach dem massiven Schneefall in Schönbrunn. An manchen Stellen war es extrem matschig an anderen eisglatt. Man sieht meine Foto-Motivation ist groß. Obendrein bin ich auch ausgerutscht und am Eis gelandet. Das war aber im Grunde gut, denn zwei ganz liebe Jungtouristen haben mich flugs wieder auf die Füße gestellt, was meinen Grant gegen die Menschenmassen um mich herum richtig weggeblasen hat. Geblasen hat übrigens auch ein eisiger Wind…

Hier sieht man die zugeschneiten Blumenbeete und unendlich viele Leute, die darauf herumrennen. Auf der anderen Seite vom Schloss, beim Weihnachtsmarkt sind es noch viel mehr. Es war allerdings Sonntag.

Bei dem Glyzinienbogen besteht deutlich die Gefahr eines Lawinenabgangs direkt auf die Köpfe der Durchgehenden.

Der Schnee ist aber sehr früh und überraschend gekommen, die Hecke ist noch ziemlich grün mit weißen Dekoelementen.

Das war´s. Vielen Dank an Roland für die Idee und die Betreuung des Projekts, liebe Grüße auch an alle anderen, die mitgemacht haben. Hier in gelb nochmals die Zusammenfassung

RÜCKBLICK
So sah es hier im Jänner aus und so im Februar. Im März begann die Bepflanzung der Beete. Hier der April , der Mai und der Juni. So leuchteten Juli und August und auch der September noch ein wenig. Oktober brachte große Veränderungen Und nun Dezember zum Abschluss

Zwischenstand Impulswerkstatt November – Dezember 2023

Ich bin derzeit sehr mit Schnee beschäftigt, mit seinen schönen und auch den weniger schönen Seiten, daher kommt dieser Zwischenstand der Impulswerkstatt erst jetzt.

Es gibt zu berichten, dass schon etliche feine Beiträge eingetrudelt sind zu allen vier Bildern und zu den beiden Mosaiksteinen.

Nachdem ich heute so gar keine Zeit habe, werfe ich diesen Zwischenstand ins Netz. Mit lieben Grüßen an alle, die schon mitgemacht haben und alle, die noch mitmachen werden.

Wer nicht weiß, worum es hier geht, kann klicken:
Hier die Beschreibung des Projekts KLICK

Und hier findet ihr die Zusammenfassung der letzten Runde (September-Oktober 2023)

Die Teilnahme an diesem Projekt

ist für alle offen: Texte jeder Art, Bilder, Fotos, Töpferstücke, Zeichnungen, Betrachtungen, Musik, Installationen, Kochrezepte, Bastelanleitungen, Sachtexte usw usf. als Resonanz, als Reaktion auf die Fotos des Monats und die Mosaikstücke sollen hier gesammelt werden.
Meine Idealvorstellung ist so eine Art Puzzle aus verschiedensten Teilen. Natürlich können alle Teilnehmenden beliebig viele Beiträge beisteuern.

Bitte verlinkt eure Beiträge hierher, dann finde ich sie immer. Manchmal finde ich sie auch auf euren Blogs ohne dass sie verlinkt sind, aber das ist nicht sicher


Ich möchte noch auf die Rubrik „Nachzügler“ hinweisen. Wer sich von irgendeinem Foto, das irgendwann in der Impulswerkstatt zu finden war, inspiriert fühlt, kann gerne seinen/ihren Beitrag zu dieser Runde verlinken.


KLICK Hier könnt ihr nachlesen, wie dieses Projekt entstanden ist  

KLICK Das Archiv des Projekts in dem alle Beiträge gesammelt sind und alles noch einmal nachgelesen werden kann, befindet sich auch hier

Chronologische Liste:

Bild 1:

Bild 2:

Bild 3:

Bild 4:

Nachzügler:

Nun noch die Mosaiksteine, die ganz flexibel eingesetzt werden können: jeder kann am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Textes verwendet werden in beliebiger Kombination miteinander oder mit den Bildern

Mosaikstück 1:
Glas

Mosaikstück 2:
Lieber der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach

🙂 viel Freude dabei 🙂

Samstag 2.Dezember, winterlicher 70.Herbsttag.

Mehr und mehr und mehr Schnee fällt. Seit Jahren hat es nicht mehr so geschneit. Immer bricht beim ersten Schnee ein Verkehrschaos aus, das ist normal, aber stundenlang gesperrte Straßen und Autobahnen, unterbrochene Stromleitungen, gestrichene Flüge, Probleme beim Bahnverkehr, hunderte Einsätze der Feuerwehr das ist doch ungewöhnlich. In Salzburg und vor allem in Bayern dürfte es noch um einiges länger und intensiver geschneit haben.

Andererseits waren die Schneemengen so malerisch, dass wir eine Runde durch den Schönbrunner Park drehten. Besonders schön fand ich die verschneiten Bäume, die unter dem Schnee noch gelbe, orange, grüne oder auch braune Blätter hatten.

Wir kamen schließlich samt auf dem Rückweg gemachten Einkäufen klitschnass und durchgefroren nachhause. Es schneit nicht nur, es hat auch Minusgrade. Jacken Schals und Schuhe wurden über Heizkörper drapiert. So ein Glück, dass das kurze Ausfallen der Heizung gestern nicht gedauert hat.

Donnerstag, 30.November, Pech am 68. Herbsttag

Wann, wenn nicht am bisher kältesten Tag des Jahres sollte die Heizung ausfallen, eben, das leuchtet doch jedem ein. Das einzige, was mir als Lösungsansatz einfällt, ist das Entlüften der Heizkörper. Ergebnis Null, die Heizkörper bleiben kalt. Gut, dann die Entstörungshotline der Fernwärme Wien. Ich richte mich auf eine halbe Stunde Warteschleife ein, es ging aber etwas schneller. Aha, Ihre Heizkörper bleiben kalt. Das kann nicht an den Störungen liegen, die es derzeit in den Bezirken a,b,c,d gibt, wir schicken Ihnen einen Techniker, morgen zu Mittag. Naja, so schnell erfriert man ja nicht, auch wenn es draußen Minusgrade hat.

Einer der Heizkörper – siehe da – ist auf einer Seite warm, Das Ventil liegt auf der anderen Seite. Ha! Nochmals entlüften, diesmal funktioniert´s. Donnerndes Gluckern und Blubbern, der Heizkörper erwärmt sich wieder, sehr schnell ist er wieder heiß. Jetzt muss ich nur noch den Techniker wieder abbestellen, aber damit warte ich noch, man weiß nicht ..

Ich mache mich beschwingt auf ins Atelier, mit einem ganz bestimmten Plan, was ich an einem Bild ändern möchte. Ich gehe zufuß, zwecks Bewegung, stehe vor der Tür und zücke ….. den Schlüsselbund vom F. Darauf sind jede Menge Schlüssel, aber keiner von meinem Atelier. Der D ist auch nicht da und ich kann also nicht hinein.

Einer dieser Tage ! Zurück nachhause, zwecks Bewegung wieder zu Fuß. Dort wartet mein Salat, den ich am Vormittag gemacht habe aus einem Dutzend Zutaten darunter Champignons und Cashewnüsse, was erstaunlicherweise bestens zusammenpast. Das zweite Positivum, das mir einfällt, ist, dass ich – wäre ich im Atelier geblieben – viel später nachhause gekommen wäre, zu einem Zeitpunkt zu dem sich die feuchte Luft und die Kälte auf den Straßen schon zu Glatteis verbunden hätten.

Mosaike und Schnurrhaare

Von den drei Inseln der Lagune von Venedig, die ich gesehen habe, fand ich Torcello am interessantesten. Hier steht das älteste Bauwerk Venedigs, eine Kathedrale, die 639 geweiht wurde.

Heute kann man dort wunderschöne byzantinische Mosaikböden und -decken bewundern.

Zu Beginn der wechselvollen Geschichte der Lagune wurde 421 praktisch aus der Asche des Römischen Reichs die Stadt Venedig gegründet. Damals blühte auch die Insel Torcello und hatte bis zu 20.000 Einwohner, heute sollen es gerade 60 sein. Die 61. Einwohnerin habe ich zwar getroffen, sie war aber an einer näheren Kontaktaufnahme leider gar nicht interessiert.

Montag 27.November, polyglotte Sonnen und Monde am 66.Herbsttag

Der Mond sieht diesig aus und sehr weit entfernt als ich abends über die Brücke in Richtung U-Bahn gehe. Ich erinnere mich an den August-Vollmond, der groß und hellleuchtend von derselben Brücke aus gesehen direkt über der Sternwarte zu stehen schien und direkt über dem großen Café gleich am Wasser. Die Stimmung im Sommer war heiter, heute ist sie herbstlich-nachdenklich.

Im Deutschen ist der Mond männlich und die Sonne weiblich, in allen romanischen Sprachen ist das gerade umgekehrt. Auch bei den Griechen gibt es sogar mehrere Mondgöttinnen und Helios den Sonnengott.
Das Ungarische hat keine grammatischen Geschlechter, die Frage ob Sonne und Mond männlich oder weiblich sind, stellt sich somit nicht. Insbesondere auch deswegen weil „Tag“ und „Sonne“ mit dem gleichen Wort bezeichnet werden. Ich habe gerade einen ersten Blick auf das Thema „ungarische Mythologie“ geworfen. Klingt interessant und ich werde es weiter verfolgen, aber nicht gerade jetzt.

Kompliziert genug ist die ungarische Sprache an sich. Wir haben gerade die verschiedenen Arten kennengelernt, wie man auf ungarisch „mögen“, „wollen“, „lieben“ ausdrückt. Sieht ziemlich subtil aus. Warum auch nicht, das Thema ist schließlich im Leben auch nicht ganz unkompliziert.

Samstag 26. November 2023 – Schnee am 64. Herbsttag

Schnee und gar nicht wenig. Er ist sogar kurz liegengeblieben, auf den unglaublich resistenten Chrysanthemen, auch auf anderen Blumen, die doch tatsächlich Ende November noch blühen.

Die Schachtelhalme hatte ich im Vorjahr ganz zusammengeschnitten. Nachdem sie angeblich keinen Kalk vertragen, habe ich sie immer mit gesammeltem Regenwasser gegossen, was auf die Dauer aber sehr mühsam war. Seit sie – wie alles andere – aus der Wasserleitung gegossen werden, gedeihen sie prächtig. Entweder war die Information falsch oder das Leitungswasser ist gar nicht so kalkhaltig.

Wir haben noch keine Winterreifen und je nachdem wie morgen die Straßen aussehen, wird was aus dem Besuch am Land, oder auch nicht. Im Finstern mit Sommerreifen auf glitschigen Straßen hinauf und hinunter brauche ich nicht unbedingt. In Oberösterreich liegt verblüffend viel Schnee, das reine Wintermärchen, aber so weit wollen wir ja gar nicht.