Nein, ich verweigere mich den Einhörnern in Quietschrosa und den Zauberstäben und vielem anderen.
„Magie des Alltags“ hieß mein erstes buddhistisch orientiertes Seminar, das war irgendwann 2008 und hat mein Leben sehr bereichert. Das Besondere im Alltäglichen zu sehen, muss ich wohl vorher auch schon beherrscht haben, sonst wäre dieser Ansatz nicht so ein durchschlagender Erfolg in meinem Leben geworden. Dann begann ich auch mit der Miksang-Fotographie, bei der es darum geht, eben diese Magie und Schönheit des Alltags zu sehen und abzubilden und dadurch auch mit anderen teilen zu können.
Und glücklich macht sie die Magie des Alltags. Ich habe schon so viele Situationen erlebt, in denen Glück oder zumindest Zufriedenheit nicht mit der stärksten Lupe zu finden gewesen wäre, aber da war diese perfekte Linie in der Schlammpfütze, diese leuchtende Farbe im Müll, diese Spiegelung in einer trostlosen Scheibe in einem Krankenhaus ……
Ich habe so viele Fotos, die die Magie des Alltags zeigen, wenn man nur hinsehen möchte, daher stelle ich da jetzt ziemlich willkürlich zwei hinein. Nicht die besten, nicht die schönsten, irgendwelche …..


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