Schlagwort: Geschichte –

Skulpturen von Lois Fasching

In Schloss Tirol in der Nähe von Meran, wo man das eindrucksvolle Schloss selbst und viele Zeugnisse der Geschichte der Region besichtigen kann, wird auch moderne Kunst ausgestellt. Dort habe ich diese Holzplastiken von Lois Fasching gefunden.

Unten kann man sehen, dass man sich nicht selbst im Weg stehen soll, auch nicht beim Fotografieren. Aber der Künstler hat natürlich eine homepage auf der Interessierte sich kundig machen können.

Parlamentarische Kultur am Montag

Mit der Goldie-Gruppe habe ich an einer Besichtigung unseres frisch renovierten Parlaments teilgenommen. Die Pallas Athene, die schon seit Eröffnung des Hauses als „Reichsrat“ in der Monarchie vor dem Gebäude steht, strahlt frisch vergoldet. Obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, ob sie nicht schon vor der Gesamtrenovierung neu vergoldet wurde.

Auf dem Parlament weht neben der österreichischen und der EU-Fahne auch die Fahne des Bundeslandes, das gerade den Vorsitz in der zweiten Kammer, dem Bundesrat, führt. Es ist dies derzeit das Burgenland, das östlichste und jüngste Bundesland.

Das von Theophil Hansen in den Jahren 1871–1883 errichtete Gebäude wurde in fünf Jahren grundlegend saniert und renoviert, so eng wie nur möglich an der historischen Substanz, was sehr gut gelungen ist.

Saniert wurden rund 55.000 m² Netto-Geschoßfläche, 740 Fenster und 600 historische Türen sowie 500 historische Luster und Leuchten. Die Nutzfläche wurde um rund 10.000 m² erweitert.

Wir hatten eine sehr gute Führung, die sowohl auf den kunsthistorischen Aspekt als auch auf die historische Entwicklung des Parlamentarismus in diesem Haus einging.

Die untere anderem von Mark Twain beschriebenen Zustände in diesem Vielvölker-Reichsrat machen vieles verständlich. Alle Abgeordneten durften zwar Reden in ihrer Muttersprache halten, es wurden aber nur die auf Deutsch gehaltenen Reden protokolliert, die auch bis heute noch gelesen werden können, nunmehr auf der homepage des Parlaments. Alles, was in anderen Sprachen gesagt wurde, verschwand in den Wirren der Geschichte. So sieht Wertschätzung nicht ganz aus. Das Konstrukt der Vielvölkermonarchie war auf diese Weise nicht lebensfähig.

Überall, sogar auf den Schlüssellöchern, findet sich das FJI (für Franz-Josef I) , es gibt im Plenarsaal eine Kaiserloge, tatsächlich besuchte Franz-Josef in seiner gesamten Herrscherzeit das Parlament genau zweimal.

Kaiser Franz Joseph, der anfangs absolut regierte, stand dem Parlamentarismus, den er dem erstarkenden Bürgertum zugestehen musste, lange Zeit misstrauisch gegenüber. Er hielt sich aber strikt an die von ihm sanktionierte Verfassung. Die schrittweise Ausweitung des Wahlrechts musste dem skeptischen Kaiser im 19. Jahrhundert von den jeweiligen Regierungen mühsam abgerungen werden.

Bei dem Ausdruck „allgemeines gleiches Männerwahlrecht“ habe ich allerdings leicht gezuckt.

Man bekommt bei dieser Führung ein Wechselbad von unerfreulichen historischen Details und einer wunderschönen Architektur zu sehen. Theophil Hansen hat in den von ihm gebauten Gebäuden bis ins kleinste Detail alles selbst entworfen, zum Beispiel die Türschnallen.

Sehr gelungen finde ich auch den nahezu unsichtbaren Einbau neuester Technik in die historischen Mauern, Türen, Fenster, Böden. Auch Heizung und Kühlung mit Fernwärme bzw Fernkälte sind praktisch unsichtbar.

Die historischen Holzsitze in den drei Sitzungssälen wurden repariert, saniert und wieder aufgestellt.

Auch der Bundesratssaal mit seinen historischen Vertäfelungen mit den alten Wappen blieb nahezu unverändert.

Mein persönliches Highlight waren die Glaskuppeln, vor allem diese aus böhmischem Glas

Er/Sie/Es fliegt

Diesem netten Saurier-Vögelchen – hier einmal als Rekonstruktion und einmal als Skelett zu sehen – möchte ich auch nicht unbedingt begegnen.

Faszinierend durch welche „Umbauten“ aus einem Vierbeiner ein Flugwesen werden kann. Besonders seltsam sehen für heutige Verhältnisse die Hände aus, die am Flügelgelenk hängen.

Eine weitere Seltsamkeit ist die Kombination aus Prachtarchitektur und Urzeitwesen.

Ein weiteres Frauenbild – Impulswerkstatt

Ein weiteres Frauenbild aus sehr alten Zeiten. Sie ist nicht die einzige dieser Art Statuetten aus dem Neolithikum, die man gefunden hat. Ob sie eine bestimmte Göttin, ein Ideal, ein weibliches Prinzip oder etwas ganz anderes darstellt, können die Archäologen nur vermuten. Jedenfalls stellt sie eindeutig eine Frau dar, deren Abbildung vor 29.500 Jahren irgendeine Funktion hatte.

Das Gravettien ist die wichtigste archäologische Kultur des mittleren Jungpaläolithikums in Europa. Jäger und Sammler des Gravettiens haben ihre Spuren vom heutigen Spanien bis zur heutigen Ukraine hinterlassen. Das Gravettien dauerte etwa von 32.000 bis 24.000 v. Chr.

Das Ur-Smiley ?

Die Himmelsscheibe von Nebra ist eine kreisförmige Bronzeplatte mit Applikationen aus Gold, die als die älteste bisher bekannte konkrete Himmelsdarstellung gilt. Ihr Alter wird auf 3700 bis 4100 Jahre geschätzt. Das Artefakt der Aunjetitzer Kultur aus der frühen Bronzezeit Mitteleuropas zeigt astronomische Phänomene und religiöse Symbole.

Längere Zeit nach der Entstehung eingearbeitete Gold-Tauschierungen und die vermutlich bewusste Vergrabung vor etwa 3600 Jahren lassen den Schluss auf einen längeren, möglicherweise religiösen Gebrauch zu. Seit Juni 2013 gehört die Himmelsscheibe von Nebra zum UNESCO-Weltdokumentenerbe in Deutschland.

Gefunden wurde sie am 4. Juli 1999 von Raubgräbern auf dem Mittelberg in der damaligen Gemeinde Ziegelroda nahe der Stadt Nebra in Sachsen-Anhalt. Seit 2002 gehört sie zum Bestand des Landesmuseums für Vorgeschichte Sachsen-Anhalt in Halle.
WIKIPEDIA – 4.2.23

Urzeitlich jung

Im Haus des Meeres war ich heute, einer der drei Wiener Tiergärten, der aus einem Flak-Turm aus dem Zweiten Weltkrieg entstanden ist. Das Gebäude wurde völlig renoviert, die alte Bausubstanz in Glas eingehüllt. Jede Menge Aquarien und Terrarien samt Bewohnern in verschiedenen Klimazonen. Viele der Tiere gehen, hüpfen, fliegen frei herum und man wird vor „Glückstreffern“ gewarnt, die eventuell von oben kommen könnten.

Die alten Luftschutzkeller wurden erhalten und können besichtigt werden. Wäre ich mit dem F dort gewesen, hätten wir sie uns wahrscheinlich angesehen. Meine heutige Begleitung wollte aber nicht hinunter. Ich fand es auch recht erstaunlich, dass viele der zahlreichen ukrainischen Familien, die da heute unterwegs waren in die Luftschutzkeller hinunter gingen. Vielleicht war ihnen nicht klar, was es zu sehen gab.

Ich finde die Renovierung sehr gelungen, aber mir fehlt der Schriftzug auf dem Flakturm, der mich jedesmal wenn ich ihn gesehen habe aufs Neue berührt und beeindruckt hat.

Er gehörte zu den bekanntesten künstlerischen Schriftzugen Wiens: „Smashed to Pieces (in the still of the night)“ des Künstlers Lawrence Weiner. Seit 1991 war diese Wortskulptur – ein Mahnmal gegen den Faschismus – auf dem Flakturm in Mariahilf zu sehen, in dem das Haus des Meeres untergebracht ist.

Nun ist, wie der „Standard“ berichtet, eine Nachahmung dieses bekannten Schriftzugs, der Ende April am Dach des Haus des Meeres übermalt worden war, wieder aufgetaucht  – und zwar auf einem anderen Flakturm: Jenem im Arenbergpark. Wer für diese Guerilla-Aktion verantwortlich ist, ist ebenso ungeklärt wie die Frage, wie der oder die Aktionisten den – an sich gesperrten- Flakturm überhaupt betreten konnten.

Das ist eine Guerilla-Aktion, die mir sehr gefällt und ich hoffe, dass man die „Schuldigen“ nicht findet. Inzwischen hat sich eine andere Lösung gefunden, aber es ist einfach nicht dasselbe.

Schwarz – Gelb

Ich staune immer wieder darüber, dass es noch Monarchisten gibt. Hier ein Kranz in der Kapuzinergruft, der Begräbnisstätte der Habsburger. Er liegt nicht bei einem bestimmten Sarg sondern ist offenbar der gesamten Linie gewidmet. Die heutigen Monarchisten stellen den Vielvölker-Aspekt der habsburgischen Monarchie in den Mittelpunkt ihres Internet-Auftritts. Besprochen wird ein Vortrag von einem Dr. Habsburg-Lothringen, der als Erzherzog von Österreich bezeichnet wird. Das ist illegal. In Zeiten, in denen massive Aktivitäten von Reichsbürgern ans Licht der Öffentlichkeit gekommen sind, wird man bei solchen Details hellhörig.

Mittwoch 9. November 2022

Zur Erinnerung

Schwarze Milch der Frühe wir trinken sie abends
wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts
wir trinken und trinken
wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng
Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete
er schreibt es und tritt vor das Haus und es blitzen die Sterne er pfeift seine Rüden herbei
er pfeift seine Juden hervor läßt schaufeln ein Grab in der Erde
er befiehlt uns spielt auf nun zum Tanz

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich morgens und mittags wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete
Dein aschenes Haar Sulamith wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng
Er ruft stecht tiefer ins Erdreich ihr einen ihr andern singet und spielt
er greift nach dem Eisen im Gurt er schwingts seine Augen sind blau
stecht tiefer die Spaten ihr einen ihr andern spielt weiter zum Tanz auf

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete
dein aschenes Haar Sulamith er spielt mit den Schlangen
Er ruft spielt süßer den Tod der Tod ist ein Meister aus Deutschland
er ruft streicht dunkler die Geigen dann steigt ihr als Rauch in die Luft
dann habt ihr ein Grab in den Wolken da liegt man nicht eng

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags der Tod ist ein Meister aus Deutschland
wir trinken dich abends und morgens wir trinken und trinken
der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau
er trifft dich mit bleierner Kugel er trifft dich genau
ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete
er hetzt seine Rüden auf uns er schenkt uns ein Grab in der Luft
er spielt mit den Schlangen und träumet der Tod ist ein Meister aus Deutschland

dein goldenes Haar Margarete
dein aschenes Haar Sulamith

Paul Celan

Todesfuge

Bitte nicht „Reichskristallnacht“

Im großen und ganzen bin ich keine Verfechterin sogenannter politischer Korrektheit in der Sprache, aber natürlich gibt es da auch Ausnahmen. Morgen ist der 9.November, Jahrestag eines Ereignisses, das immer noch von manchen als „Reichskristallnacht“ bezeichnet wird, im reinsten Nazi-Sprech. Wahrscheinlich ist den meisten gar nicht bewusst,was diese Bezeichnung bedeutet und wo sie herkommt. Es gibt auch Menschen, die bis heute den unsäglichen Ausdruck „bis zur Vergasung“ verwenden. Da frage ich mich schon, ob es glaubhaft ist, dass jemand sich bei dem Ausdruck nichts denkt. Dass man nicht weiß, dass „jedem das Seine“ die Aufschrift am Tor des KZ Buchenwald war, finde ich dagegen verständlich, es handelt sich ja auch um einen viel allgemeiner verwendbaren Ausdruck.

Dabei wurden zwischen dem 7. und 13. November im ganzen Reichsgebiet mehrere hundert Juden ermordet, mindestens 300 nahmen sich das Leben. Um die 1400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume jüdischer Menschen sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden gestürmt und zerstört. Ab dem 10. November folgten Deportationen jüdischer Menschen in Konzentrationslager. Mindestens 30.000 Menschen wurden dabei interniert, Hunderte starben an den Folgen der mörderischen Haftbedingungen oder wurden hingerichtet.
Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden ab 1933 hin zu ihrer systematischen Vertreibung und Unterdrückung. Inwieweit sie eine Vorstufe zu dem drei Jahre später beginnenden Holocaust, der Vernichtung allen jüdischen Lebens, darstellen, ist in der Geschichtswissenschaft umstritten.
Die lange im deutschsprachigen Raum verbreitete zynische und euphemistische Bezeichnung (Reichs-) Kristallnacht (benannt nach den Scherben zerstörter Fensterscheiben) wurde auch in andere Sprachen übernommen.

zitiert nach Wikipedia. 7.11.2022 um 22:30

Energie aus der Höhe

Zuerst fuhren wir in den elften Stock eines Parkhauses und stellten dort das Auto ab. Dann ein Stück zufuß, Bus Nummer 1, Ein offener Lift um eine Steilwand hinaufzukommen, dann noch ein Bus und man ist beim oberen Stausee des Kraftwerks Kaprun. Es handelt sich um ein Wasserkraftwerk mit zwei gewaltigen Staumauern, eine davon auf über 2000 Metern

Die obere Staumauer
Blick auf die untere Staumauer und den dazugehörigen Stausee

Es ist eine gewaltige Anlage, die nicht nur aus zwei Stauseen besteht sondern auch aus zahlreichen unterirdischen Verbindungen, die durch die Berge gebaut wurden. Schon jetzt erzeugt es eine Menge Strom soll aber noch weiter ausgebaut werden.

Wir mussten da unbedingt hinauf, denn ich bin ja mit einem studierten Wasserbauingenieur unterwegs. Aber, ich muss schon sagen, ich bin sehr beeindruckt! Die Landschaft ist gewaltig, die Seen, die Berge, die Gletscher und diese Leistung der Ingenieurskunst. Ich kann ja sonst auf Berge durchaus verzichten, aber diesem Eindruck konnte ich mich nicht verschließen.

Wie es aber nun so ist in österreichischen Landen und sicher auch in deutschen, wo man hinkommt stolpert man über neuere Geschichte von der beschämenden Art.

Der Bau wurde mitten im 2. Weltkrieg, im Jahr 1940 begonnen. Nachdem die Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter nach Ende des Krieges nicht mehr zur Verfügung standen, sprang der Marshallplan ein. Kann man das nun geschickt finden oder moralisch verwerflich ? Ich weiß es nicht. Tatsache ist, dass das beeindruckende Werk fertig gebaut wurde und heute einen wichtigen Beitrag zur Energiegewinnung leistet.

Auf dem Gelände bei der oberen Staumauer steht auch noch ein seltsames Bauwerk „Heidnische Kirche“ genannt. Das Bauwerk ist eindrucksvoll, auf der Tafel fällt allerdings auf, dass die Toten erst ab 1947 gezählt werden, obwohl die Bauarbeiten 1940 begonnen wurden.

Heidnische Kirche

Ich halte nichts von Sippenhaft und es ist auch nicht so, dass es mir lieber wäre, wenn es dieses Kraftwerk nicht gäbe, ganz im Gegenteil, so wie die Zeiten sind. Trotzdem …

Ein Schritt neben dem Weg

Auf der Flucht vor den Touristenmassen am Graben und am Kohlmarkt gingen wir über den Hof zum Judenplatz. Dort steht das Mahnmal für die geschätzt 65.000 vom Nazi-Regime ermordeten österreichischen Juden. Hier war es nicht ganz leer, aber kein Vergleich…

Das Mahnmal ist ein Werk der britischen Künstlerin Rachel Whiteread und wurde im Jahr 2000 enthüllt. Es ist insofern bemerkenswert als sich unter dem Mahnmal die Ruinen einer 1420 niedergebrannten mittelalterlichen Synagoge befinden, die besichtigt werden können.

Rein optisch gefällt mir das Werk nicht besonders, aber die Symbolik finde ich doch eindrucksvoll: die Außenflächen des Baus sind nach außen gewendete Bibliothekswände. Die darin stehenden Bücher stellen zahlreiche Exemplare ein und desselben Buchs dar, die für die Opfer und ihre Lebensgeschichte stehen. Die Flügeltüren sind nicht nur geschlossen, sie haben auch keine Türklinken. Vorne auf dem Sockel gedenkt eine Inschrift der österreichischen Opfer der Shoah, auf den anderen drei Seiten sind die Namen der KZs eingraviert, in denen diese Menschen ermordet wurden.

Auf der anderen Seite des Platzes steht eine Lessing-Statue, die zum Mahnmal hinsieht. Das Lokal dahinter, das auf Fotos unweigerlich zu sehen ist heißt „Bierparadies“. Auch Kulinarik ist vertreten. In einer Nebengasse mit Blick auf den Platz haben wir sehr gute tapas gegessen. Leben, Tod, Literatur, Tragödie und Genuss vereint …

Awarische Goldschmiedekunst

Die Ausstellung über die nomadischen Reitervölker war zwar bestenfalls so so la la , aber ein paar schöne Stücke gab es doch zu sehen. Darunter Schmuckstücke von den Awaren, einem Volk das völlig verschwunden ist bzw sesshaft geworden und in der einheimischen Bevölkerung aufgegangen ist.