Schlagwort: Bäume –

Farbecht

Ein Foto, das nur entfernt zum Kofferpacken passt, aber irgendwie doch wieder, also zumindest für mich.

Die richtigen Schuhe sind wichtig für den Aufenthalt in einer Gegend, wo sich einerseits ein See und andererseits Schneeberge anbieten. Wanderschuhe im Strandbad oder Flip-Flops im Schnee möchte ich vermeiden. Auch Badetaschen müssen mit, vertragen sich aber nicht sonderlich gut mit Winterjacken und Mützen. Es muss aber alles in einen Koffer. Ich möchte nicht verlernen, wie man packt, wenn es nicht mehr als zwanzig Kilo Gepäck sein dürfen.

Zur falschen Zeit am falschen Ort

Diese seltsamen Löcher im Stamm sehen aus, als hätte sie jemand hinein gebrannt. Schaurig geächzt und geknarzt haben die Bäume im Wind. Viele Äste und ganze Stämme waren im letzten Sturm schon gebrochen und so machte ich mich schleunigst davon um nicht von einem Baumteil erschlagen zu werden

Begegnungen

Nicht nur Steine, Sand und Müll kann man an Stränden antreffen. Es kommt auch zu Begegnungen mit ungewöhnlichen Wesen, die weder in der Botanik, noch in der Zoologie, noch in der Geologie zuhause sind. Vielleicht auch überall.

Kuriositäten

Barockgärten und -Parks haben schon wirklich ihre Seltsamkeiten. Diese geometrischen Schnitte der Spalierbäume gefallen mir schon bei grünen Bäumen und Sträuchern nicht, bei noch unbelaubten aber noch weniger.

Bäume am Anfang und am Ende

So schnell wären sämtliche Spuren menschlicher Ansiedlung und Existenz verschwunden, wenn man die Natur machen ließe, wie sie will

Adieu Verkehrsschilde
Noch ein Knubbel und weg ist der Zaun. Wie das Metall dann wohl in den Jahresringen aussehen wird?
Da sind die Verhältnisse nicht ganz klar, aber jedenfalls hat auch hier der Baum den Zaun überwunden

Montag 20. Dezember 21 – Der Finger, der zum Mond zeigt

Ein schönes Projekt bei der Graugans „Mutmaßungen über meine Mutter“. Mehrere der Texte haben mir sehr gefallen und ich habe auch etliches gelernt. Zum Beispiel, dass im Polnischen „Beruf“ und „Enttäuschung“ dasselbe Wort ist. Darüber lässt es sich trefflich philosophieren! Es ist auch immer wieder spannend, in eine für mich neue Blogblase hinein zu sehen.

Die Krähen haben jahreszeitgemäß die Oberherrschaft über kahle Zweige, graue Himmel und zum Frieren oder Kuscheln aufrufende Parkbänke übernommen. Wären diese schwarzen Vögel nicht, könnte man vermuten, dass es bald Frühling wird.

„Der Finger, der zum Mond zeigt, ist nicht der Mond“ und ebenso wenig ist eine Spiegelung dasselbe wie das Objekt, das gespiegelt wird. Dennoch liebe ich Spiegelungen und Betrachtungen darüber, was überhaupt Realität ist.