„Wie findest du Schwurbelstilzchen?“ frage ich den F. „Naja, als Wort ganz passend. Aber lass doch lieber los“ Recht hat er. Nicht einmal ignorieren.
Wir haben für den Osterspaziergang genau das heutige Sonnenfenster erwischt. Als wir auf dem Weg nachhause waren, sind Wolken aufgezogen , die sich jetzt dunkel färben.
Eine duftende Blütenpracht und der Bach hat geglitzert und gestrahlt. Richtige Energiestöße aus der Natur.
Auch andere waren am Bach unterwegs. Eine sehr entspannte Bisamratte, sie hat uns erst eine Weile angesehen bevor sie ohne Eile ganz elegant ins Wasser geglitten ist.
Gekühlte Bisamratte an Blütenschaum … So ein Wetterfenster hätten wir gestern nicht gefunden.
Jetzt liegt wieder Schnee, vor einer Woche haben wir bei 20° im Garten zu Abend gegessen.
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Hier hat es in der Nacht auch gefroren …
Blüten wirken noch nicht erfroren, aber das sieht man nicht gleich …
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Ich zittere auch noch um die Pfingstrosen und Hortensien …
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Ja, meine Hortensien sind auch in Gefahr 😦
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Ich habe jetzt genug vom Winter, er soll jetzt aufhören, aber er hört nicht auf (mich).
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Empörend so was 🙂
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Was ist ein Schwurbelstilzchen? 🙂 Etwa der F, wenn du ihn besonders lieb hast? *g*
Aber irgendwie kenne ich das Wort. Woher bloß???
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Nein, nein nicht der F. Ein „Schwurbelstilzchen“ ist von mir definiert als jemand, der sich schwurbelig und schwer oder gar nicht veständlich ausdrückt und dabei vor Wut auf und ab hüpft wie das Rumpelstilzchen 🙂
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Ach soooo 🌝😉😊🙂
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