… wenn nicht der Schnitt bereits beim Erstellen des Fotos passiert … darin bin ich recht gut.
Ich war gestern mit der Künschdlerin im Schauraum Köpfe abschneiden bzw wechseln – geht beinahe so einfach wie bei Menschen, wenn man sie bei der Geburt gleich g’scheit verankert.
Bei der DramaQueen wars kein Problem, bei der ist es für mich offenbar eindeutig genug, daß sie ihren Kopfschmuck benötigt – als Existenzgrundlage, gewissermaßen.
Beim verlorenen Kopf, dem das Makeup abging, hatte ich keine Schwierigkeiten – der hat aber auch eine ordentliche Frisur …
Und natürlich hab ichs ausgebessert … 😉
Köpfen ist sicher eine schöne Samstagsbeschäftigung *grins* . Das schaut nach einem ebenso schönen wie gepflegten Garten aus. Ich finde die Kombination von Pflanzen und Plastiken immer sehr schön. Es fehlt nur das Wasser 🙂
Zum Wasser isses nur eine Minute – oder 100 Meter. Da fließt die Donau und der Garten ist ein Teil der ‚Die Garten‘ in Tulln … auf halbem Weg nach Krems 😉
Aha, die Garten. Na, da werde ich beim nächsten Besuch auf die Köpfe achten.
In der Garten habe ich einmal ein unglaublich lautes Froschkonzert gehört, das mich etwas darüber getröstet hat, keinen eigenen Garten mit Teich zu haben 🙂
Daneben/dahinter ist ja Auland, solche Konzerte sind leicht möglich, mir wars noch nicht vergönnt.
Die austauschbaren Köpfe stehen beinahe am westlichen Ende bei der Bahnstation. Und man sieht auf ein häßliches Schild eines häßlichen bayrischen Biergartens – aber als blauer Wegweiser ist es brauchbar…
Ursprünglich waren es 4 Säulen, 2 sind verkauft. Wahrscheinlich dauert es aber bis mindestens zum Sommer, bis da was nachwächst … 😉
Ah ja – einen annehmbar großen Teich gibt es ganz in der Nähe in einem der Ausstellungsgärten… Naja, der Verkaufserfolg hält sich in Grenzen – die meisten Besucher entscheiden sich vermutlich doch für die Prolkunst aus China mit ihren glatten Formen aus der Form … 😉 – und Geschmackssache ist es natürlich auch, wie ich meinen Garten ‚einrichte’…
So zu arbeiten ist weit effizienter – und gut, daß sich die Leute nichts gar so Großes leisten können… Stell dir vor, eine Schrebergartensiedlung, wo der garteneigene Zwerg stets größer oder bunter oder ‚origineller‘ ist, als der des Nachbarn daneben und gegenüber – der letzte in der Reihe baut sich dann ein Haus aus Gartenzwerg 😉 … immerhin: es wär‘ bezeichnend … 😉
Uiiii, ein Haus aus Gartenzwergen kann ich mir sehr gut vorstellen *lach* Die meisten Formen des Konkurrenzdenken sind gefährlich, die im Bereich der Gartenzwerge ganz besonders 😉
Ich mag das Leuchten an den Spitzen sehr.
Zum Beschneiden von Bildern: je besser ich den Ausschnitt wähle, durchaus auch durch Bewegung, näher ran, weiter weg, diese oder jene Perspektive, umso weniger muss ich nacharbeiten. Allerdings ist ein Bildausschnitt eben begrenzt, was auch mich manchmal umtreibt.
Dem Bild fehlt gar nichts. Es ist wunderschön in seinen leuchtenden Frühlingsfarben.
Ich sehe schon die Tulpen spitzen, obwohl erst ihr Blattgrün zu sehen ist.
Bald blühen sie, die Tulpen. 😊
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Der wuchernde Frühling öäsdt sich eben nicht beschneiden.
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… wenn nicht der Schnitt bereits beim Erstellen des Fotos passiert … darin bin ich recht gut.





Ich war gestern mit der Künschdlerin im Schauraum Köpfe abschneiden bzw wechseln – geht beinahe so einfach wie bei Menschen, wenn man sie bei der Geburt gleich g’scheit verankert.
Bei der DramaQueen wars kein Problem, bei der ist es für mich offenbar eindeutig genug, daß sie ihren Kopfschmuck benötigt – als Existenzgrundlage, gewissermaßen.
Beim verlorenen Kopf, dem das Makeup abging, hatte ich keine Schwierigkeiten – der hat aber auch eine ordentliche Frisur …
Und natürlich hab ichs ausgebessert … 😉
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Köpfen ist sicher eine schöne Samstagsbeschäftigung *grins* . Das schaut nach einem ebenso schönen wie gepflegten Garten aus. Ich finde die Kombination von Pflanzen und Plastiken immer sehr schön. Es fehlt nur das Wasser 🙂
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Zum Wasser isses nur eine Minute – oder 100 Meter. Da fließt die Donau und der Garten ist ein Teil der ‚Die Garten‘ in Tulln … auf halbem Weg nach Krems 😉
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Aha, die Garten. Na, da werde ich beim nächsten Besuch auf die Köpfe achten.
In der Garten habe ich einmal ein unglaublich lautes Froschkonzert gehört, das mich etwas darüber getröstet hat, keinen eigenen Garten mit Teich zu haben 🙂
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Daneben/dahinter ist ja Auland, solche Konzerte sind leicht möglich, mir wars noch nicht vergönnt.
Die austauschbaren Köpfe stehen beinahe am westlichen Ende bei der Bahnstation. Und man sieht auf ein häßliches Schild eines häßlichen bayrischen Biergartens – aber als blauer Wegweiser ist es brauchbar…
Ursprünglich waren es 4 Säulen, 2 sind verkauft. Wahrscheinlich dauert es aber bis mindestens zum Sommer, bis da was nachwächst … 😉
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Diese Frösche waren im garteneigenen Teich.
Freut mich für die Kündschtlerin, dass sie verkauft. Das ist dafür sicher ein guter Standort.
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Ah ja – einen annehmbar großen Teich gibt es ganz in der Nähe in einem der Ausstellungsgärten… Naja, der Verkaufserfolg hält sich in Grenzen – die meisten Besucher entscheiden sich vermutlich doch für die Prolkunst aus China mit ihren glatten Formen aus der Form … 😉 – und Geschmackssache ist es natürlich auch, wie ich meinen Garten ‚einrichte’…
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Die Schwester einer Freundin macht riesige Metallskulpturen. Die verkaufen sich auch nicht in rasendem Tempo, aber wenn dann lohnt es sich.
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So zu arbeiten ist weit effizienter – und gut, daß sich die Leute nichts gar so Großes leisten können… Stell dir vor, eine Schrebergartensiedlung, wo der garteneigene Zwerg stets größer oder bunter oder ‚origineller‘ ist, als der des Nachbarn daneben und gegenüber – der letzte in der Reihe baut sich dann ein Haus aus Gartenzwerg 😉 … immerhin: es wär‘ bezeichnend … 😉
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Uiiii, ein Haus aus Gartenzwergen kann ich mir sehr gut vorstellen *lach* Die meisten Formen des Konkurrenzdenken sind gefährlich, die im Bereich der Gartenzwerge ganz besonders 😉
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Mal‘ es doch … 😉
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Das ist ein sehr gutes Argument, das werde ich verinnerlichen 🙂
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Dieses Durchleuchten ist toll.
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Ja, so ein wunderschönes Leuchten, das von weitem zu sehen ist und einen richtig anlockt …
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Lauter kleine grüne Ohren 🙂
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… die gerade etwas besonders Angenehmes hören und strahlen
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die roten Spitzen zeigen es 🙂
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Ich mag das Leuchten an den Spitzen sehr.
Zum Beschneiden von Bildern: je besser ich den Ausschnitt wähle, durchaus auch durch Bewegung, näher ran, weiter weg, diese oder jene Perspektive, umso weniger muss ich nacharbeiten. Allerdings ist ein Bildausschnitt eben begrenzt, was auch mich manchmal umtreibt.
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Dem Bild fehlt gar nichts. Es ist wunderschön in seinen leuchtenden Frühlingsfarben.
Ich sehe schon die Tulpen spitzen, obwohl erst ihr Blattgrün zu sehen ist.
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Sie leuchten wirklich …
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