Ein Projekt von Sunny
Thema: Krach
Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich CERN besucht habe; das Physikinstitut, dessen Kernstück der unterirdische Teilchenbeschleuniger ist, der zum Teil in der Schweiz, zum Teil in Frankreich liegt.
Das Institut selbst sah zunächst nicht besonders eindrucksvoll aus und in den Bereich des Teilchenbeschleunigers darf man als Besucher auch nicht hinunter, aber allein die Vorstellung der Forschung, die hier betrieben wird, war fantastisch. Bei CERN arbeiten mehr als Tausend Forscher, die in den Bereichen der Quantenphysik unterwegs sind, die Normalsterbliche nicht einmal im Ansatz verstehen.
Das berühmte Higgs-Teilchen, dessen wahrscheinliche Existenz vom gleichnamigen Physiker errechnet wurde, konnte bei CERN nachgewiesen werden. In der Medizin gibt es zahlreiche Techniken, die aus der Forschung in Teilchenbeschleunigern hervorgegangen sind. Etwa die Magnetresonanz. Und damit komme ich wieder zurück zum ursprünglichen Thema: bei einer Untersuchung in der Röhre eines Magnetresonanzgerätes ist es trotz Verwendung von Kopfhörern sehr laut …
Wow…
Das ist etwas das mich sehr sehr interessiert.
CERN – Europäische Organisation für Kernforschung.
Die Organisation Européene pour la Recherche Nucléaire.
Danke für diesen Post zum Thema…
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So fern ich weiss sind es 22 Mitgliedstaaten die daran beteiligt sind.
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War extrem interessant
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Kann ich mir denken..Auch wenn ich leider noch nie dort war..
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es wird geforscht und das ist auch gut so, alles Gute zum Sonntag
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Hallo Myriade,
ich gestehe, dass ich CERN erst seit Dan Browns Romanen kenne. Danach habe ich mich aber etwas schlauer über ihre Forschungen gemacht und war sehr beeindruckt. Arztbesuche können in der Tat sehr mit Krach verbunden sein. Soll im CT und MRT als auch auf dem Zahnarztstuhl zum Beispiel. Mein Kieferchirurg gab mir vor einer Wurzelspitzenresektion den Tipp einen iPod mitzubringen, damit ich die schaurigen Geräusche nicht so laut höre. War ein Spitzen Ratschlag ;-).
Liebe Grüße
Sandra
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Oh ja, das schaurige Knirschen der Zähne und Kieferknochen. Das kenne ich leider alles zur Genüge. Wäre auch ein interessanter Ansatz zu dem Thema gewesen. Noch einen schönen Abend
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Ja stimmt, fiel mir aber auch erst ein, als ich bei dir vom MRT las 😉 .
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Wow! Dieses Institut kenne ich eigentlich hauptsächlich aus dem Thriller „Illuminati“. Ich wusste gar nicht, dass man es besuchen kann, oder warst du beruflich dort?
LG Sabienes
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Ja, man kann CERN besuchen, allerdings nur nach langer vorheriger Anmeldung und in kleinen Gruppen und leider sieht man nur ein paar ausrangierte Teile des Teilchenbeschleunigers, hinunter darf man nicht. Aber immerhin, ich habe es trotzdem faszinierend gefunden. Geführt wurden wir von einem pensionierten Physiker, der Mitglied des Teams war. Was mir auch sehr imponiert hat…
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ah da würde ich auch gerne mal…
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Das wäre echt mal interessant dort, würde mich auch neugierig machen.
Zu dem Krach, ja der ist in der Röhre nicht ohne. Und die Zeit kann sich dann extrem lang ziehen, leider.
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Oh ja, und mit ein bissl Platzangst dazu, ist es besonders gemütlich, aber andererseits eine ganz tolle Technik
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Hey,
WOW, dass ist ja mal interessant. Danke, dass du uns daran hast teilhaben.
Lg Mel
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Man sieht ja eigentlich nicht viel, aber ich habe eine lebhafte Fantasie und habe mir den unterirdischen Teilchenbeschleuniger plastisch vorgestellt. Herzliche Grüße
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Für mich wäre das auch total spannend.
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Ich bin einer der Normalsterblichen, die Quantenphysik nicht einmal im Ansatz verstehen. Aber ich bewundere die Menschen, die mit ihrer abstrakten Vorstellungskraft so unglaubliche Dinge entwickeln, die schon so vielen Menschen weiter geholfen haben.
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Ich nehme mal an, dass die Teilchen auch dann nicht zu sehen sind, wenn man in den echten Teilchenbeschleuniger gucken kann ;-), das ist ja nicht wie beim Bäcker um die Ecke…
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Hihi, nein natürlich nicht,die muss man sich vorstellen, aber man könnte immerhin das ambiente und die Röhren von außen ehrfürchtig bewundern 🙂
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