Österreichische Zustände – ABC – Etüden

Eine kleine Etüde

Es muss eine klare Zäsur gebe

n, keine wischi-waschi Pläne, die irgendwann in einer nicht näher definierten Zukunft umgesetzt werden sollen. Klare Ziele, klare Wege, jederzeit kontrollierbarer Ist-Zustand. So muss das neue Leben aussehen. Transparente Handlungen, abhängig nur vom eigenen Willen, nicht von esoterischem Geschwafel und dem Stand der Mondsichel. Der Wille zählt, aber die Handlung muss ausgeführt werden nicht nur geplant. (5)

Soweit die Theorie, aber will ich das ? Vielleicht eine kleine Zäsur, nicht ganz so kontrollierbare Zustände, der Vollmond als Ausrede für dies und das. (7) Ein Kompromiss, jawohl ein Kompromiss muss her, keine Zäsur, wie bin ich nur auf die blöde Idee gekommen. Der Kongress tanzt !

8 Gedanken zu “Österreichische Zustände – ABC – Etüden

    1. Ui, ui ….. 🙂 Mir gehen meine lieben Landsleute auch häufig auf den Keks. Das hängt wahrscheinlich davon ab, wie man selbst gerade drauf ist.
      Hamburg ist allerdings derzeit etwas speziell. Aber das geht auch wieder vorüber. Ich finde daran so heftig wie ideologisch verbohrt beide Seiten sind. Alle haben eine vorgefasste Meinung und an der halten sie fest komme da was wolle. Kein noch so eindeutiger Beweis wird zur Kenntnis genommen. Heute habe ich gelesen was wirklich kaum mehr zu übertreffen ist : das kann nicht stimmen, weil die ….- würden sowas nie tun. Da ist jeder Versuch einer rationalen Debatte sinnlos …..

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      1. „Dass nicht sein kann, was nicht sein darf.“ Eben.
        Und möglichst viel Geschrei machen.
        Wenn das alles folgenlos bliebe und sich nur ein paar Egos aufblähen würden, dann könnte man sich ja in Langmut üben. Aber nein, die machen damit POLITIK und verändern das Leben … letzten Endes von uns allen. Und ich sehe nicht, was man tun kann.
        Schon gut, ich hör schon auf.

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