Erlaubt sein soll, was gefällt – und niemandem Schaden zufügt! Das gilt in meinen Ansichten für Kleidsames sowie für alles andere, wie auch Lebensbereiche.
In diesem Falle bietet das Schuhwerk keinerlei Beleidigung für meine Augen, wenn jemand – egal, wer – damit stilvoll auftreten kann, dann kann ich daran durchaus Gefallen finden. Ich habe tatsächlich schon wesentlich auffallenderes Schuhwerk gesichtet und bin sehr offen für kreatives Laufwerkzeug 😉
Ich wollte bei deinem interessanten Beitrag folgenden Kommentar posten:
Offenbar eine sehr interessante Doku. Danke fürs Zusammenfassen. Vor allem die Situation in Japan finde ich ungemein beängstigend und fürchte, dass unsere „westlichen“ Gesellschaften sehr anfällig sind, für die Trennung von Liebe und Sexualität und für eine Vereinsamung in Gesellschaft von diversen Geräten, von Computern bis Sexpuppen.
Leider gelingt es mir nicht, auf deinem Blog zu kommentieren. Vielleicht weil ich ich nicht registrieren möchte … Jedenfalls lese ich deine Beiträge gerne, kann mich aber nicht dazu äußern 😦
Keine Sorge, liebe Myriade, ich habe Dein Foto vollkommen in Deinem Sinne verstanden!
Danke sehr für Deinen Kommentar zu meinem neuen Beitrag, hier bei Dir – weiß ich sehr zu schätzen!
Ich glaube, dass sich die Anfälligkeit für das, was Du anführst, bereits sehr deutlich in den westlichen Gesellschaften zeigt. Vieles wird ja schon sehr drastisch gelebt. Wenn ich nur beobachte, was bereits Kinder so lesen (Mangas sind gerade extrem hip!) und sehen, dann erinnert mich auch das deutlichst an die Doku und die Situation in Japan.
Andererseits, wenn ich am Rande nach Katar blicke, dann sehe ich doch auch, dass es Solidaritäten gibt – für Menschlichkeit und Menschenwürde! Für die Verbundenheit unter den Menschen! In diesem Sinne: Es lebe die Hoffnung!
Im Mittelalter hat man Schuhe mit solch überdimensionierten Sohlen getragen, damit man sich im Unrat, der hoch in den Straßen und Gassen der Städte lag, die Füße nicht schmutzig gemacht hat. Es wird halt alles irgendwann wieder modern. 😉
Bei meinem Gscheidhaferl-Post kannst‘ jetzt kommentieren, er ist fertig geschrieben und wieder online. 😉
Es gibt lustige Beispiele dafür warum Dinge so aussehen, wie sie aussehen oder so gemacht werden, wie sie gemacht werden, obwohl sich niemand mehr an die Gründe erinnert.
Cool! 🙂
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Nichts gegen das Foto, aber die Schuhe!!! 😎
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Tja, offenbar gefallen sie ihr 🦖
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Da gefällt mir das Startbild besser, aber das hast du womöglich nicht in diesen Beitrag gesetzt, sondern nur in die Mediathek geladen.
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Oh Schreck nicht schon wieder ein ungewolltes Startbild. Was sieht man denn darauf?
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Ein schräges Fenster. Ich denke auch aus dem Bahnhof. Allerdings sieht man es nur mit der WP App.
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Ich trage es mit Fassung 😡🤬☠️Dieses Foto ist in der Warteschleife… Danke für den Hinweis
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Es gibt schlimmeres. 😉
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Viiiiiiiiel 😎
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tolles foto, cool gecatcht.
(sexismus ist was anderes, find ich …)
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Danke dir 🌹
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Hihi, wem solch eine Lastwagenbereifung gefällt, warum nicht 🙂
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Lastwagenbereifung gefällt mir als Wort 🙃
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Ob man für die Schuhe einen extra Führerschein benötigt? 🙂
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Prüfungen immer am 32. des Monats 😉
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🙂
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Was lässt uns dieses Bein wohl so zuordnen? Ist es zwangsläufig weiblich?
Es muss ziemlich unbequem sein, so zu laufen …
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Naja, die Person in den Schuhen war eindeutig weiblich. Mir haben allerdings die Linien gefallen 😇
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Nicht sexistisch.
Ansonsten finde ich den Ausschnitt sehr gelungen und denke: Jede=r so wie sie, er will.
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Ob Männchen oder Weibchen, egal 😉
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Sie hatte gar nichts männliches an sich trotz der Schuhe 😊
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Dann ist gut 🙂
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Erlaubt sein soll, was gefällt – und niemandem Schaden zufügt! Das gilt in meinen Ansichten für Kleidsames sowie für alles andere, wie auch Lebensbereiche.
In diesem Falle bietet das Schuhwerk keinerlei Beleidigung für meine Augen, wenn jemand – egal, wer – damit stilvoll auftreten kann, dann kann ich daran durchaus Gefallen finden. Ich habe tatsächlich schon wesentlich auffallenderes Schuhwerk gesichtet und bin sehr offen für kreatives Laufwerkzeug 😉
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Ja, es geht hier ja auch nur um das Foto und nicht um ein statement darüber wer was anziehen soll/darf/muss. Das liegt mir ganz fern
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Ich wollte bei deinem interessanten Beitrag folgenden Kommentar posten:
Offenbar eine sehr interessante Doku. Danke fürs Zusammenfassen. Vor allem die Situation in Japan finde ich ungemein beängstigend und fürchte, dass unsere „westlichen“ Gesellschaften sehr anfällig sind, für die Trennung von Liebe und Sexualität und für eine Vereinsamung in Gesellschaft von diversen Geräten, von Computern bis Sexpuppen.
Leider gelingt es mir nicht, auf deinem Blog zu kommentieren. Vielleicht weil ich ich nicht registrieren möchte … Jedenfalls lese ich deine Beiträge gerne, kann mich aber nicht dazu äußern 😦
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Keine Sorge, liebe Myriade, ich habe Dein Foto vollkommen in Deinem Sinne verstanden!
Danke sehr für Deinen Kommentar zu meinem neuen Beitrag, hier bei Dir – weiß ich sehr zu schätzen!
Ich glaube, dass sich die Anfälligkeit für das, was Du anführst, bereits sehr deutlich in den westlichen Gesellschaften zeigt. Vieles wird ja schon sehr drastisch gelebt. Wenn ich nur beobachte, was bereits Kinder so lesen (Mangas sind gerade extrem hip!) und sehen, dann erinnert mich auch das deutlichst an die Doku und die Situation in Japan.
Andererseits, wenn ich am Rande nach Katar blicke, dann sehe ich doch auch, dass es Solidaritäten gibt – für Menschlichkeit und Menschenwürde! Für die Verbundenheit unter den Menschen! In diesem Sinne: Es lebe die Hoffnung!
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Das ist ein gutes Motto: es lebe die Hoffnung
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Im Mittelalter hat man Schuhe mit solch überdimensionierten Sohlen getragen, damit man sich im Unrat, der hoch in den Straßen und Gassen der Städte lag, die Füße nicht schmutzig gemacht hat. Es wird halt alles irgendwann wieder modern. 😉
Bei meinem Gscheidhaferl-Post kannst‘ jetzt kommentieren, er ist fertig geschrieben und wieder online. 😉
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Es gibt lustige Beispiele dafür warum Dinge so aussehen, wie sie aussehen oder so gemacht werden, wie sie gemacht werden, obwohl sich niemand mehr an die Gründe erinnert.
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Ohne die Dame zu kennen – aber bei der Damenwahl zum Walzertanz aufgefordert möchte ich von ihr lieber nicht werden 😉
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🙂 🙂 Das Schuhwerk eignet sich eher für Stampftänze 🙂
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Die Person, zu der diese Beine gehören, hat sicherlich einen interessanten Gang mit diesen Gewichten an den Füssen.
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Das könnte gut sein. Ich habe sie leider nur stehend gesehen 😉
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Ein richtig gutes Bild, liebe Myriade!. Ein ausgesprochen guter Blickwinkel
Die Schuhe fallen auf, also ein echter Hingucker 🙂
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Danke dir! Auf Bahnhöfen findet man ja so manches
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Das stimmt 🙂
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