Äußerst interessante Neuigkeiten vom buddhistischen Verein gab es gestern beim Foto-Treffen. Die Entlarvung des Gurus als so eine Art Playboy hat den Verein viele Mitglieder gekostet, auch mich. Mir tut es aber nach wie vor leid um die Inhalte, die dort gelehrt wurden, um die Menschen, die ich dort kennengelernt habe. Nun scheint es, dass sich innerhalb des Vereins eine Gruppe formiert, die sich neu konstituieren möchte, die Verehrung des Gurus ablehnt und sich auf Praxis und Lehre konzentrieren möchte. Wenn daraus etwas wird, das mir gefällt, denke ich daran, mich zu beteiligen. Mir ging es immer um Meditation und buddhistische Lehre als Philosophie, nicht um Verehrung von irgendjemandem und schon gar nicht von diesem Menschen. Aber, langsam voran. Bevor ich mich irgendwie engagiere, muss schon noch einiges geklärt werden.
Ein weiterer anhaltender Gewinn dieses Treffens, ist ein Lokal, das wir entdeckt haben, ein georgisches. Köstlich, kann ich nur sagen! Abgesehen von klassischen Teigtaschen, gab es Kreationen wie gefüllte Karotten, diverse Nusssaucen, und die Nachspeisen, ein Gedicht ! Ob das alles tatsächlich georgisch ist, kann ich nicht überprüfen, finde ich auch nicht wichtig. Für die Wiener*innen : https://cafeansari.at/ , Sehr empfehlenswert. Nennt sich Café ist aber de facto ein Restaurant.

Ich denke, wir sind mal in Frankfurt in ein ebensolches eingekehrt. 😀
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Hat´s geschmeckt?
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Sicher, es war eben auch etwas exotisch.
In letzter Zeit waren wir bei einem deutschen Restaurant (Flockenmühle in Oschsenfurt – exquisit !!) und bei einem Italiener, wo die Pasta wirklich gut waren und extraordinaire.
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Vielleicht möchtest du selbst georgisch kochen. Den Autor der Seite habe ich vor Jahren wegen seiner Hundeseite abonniert.
https://georgianrecipes.net/
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Ah danke, das ist ja eine gute Idee!
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