Der F. als wohlwollender Begleiter einer notorischen Knipserin zuckt nicht einmal mehr mit der Wimper wenn ich statt des Künstlermarktes, über den wir gerade schlendern, das alte Holztor fotografiere. Dabei hat mir der Markt gut gefallen, mit zwei Malerinnen bin ich ins Gespräch gekommen und habe mir Visitenkarten mitgenommen. Die Stimmung war angenehm, es tröpfelte so vor sich hin, manchmal kam auch die Sonne heraus.
Ein Wochenende auf dem Land mit kleinen Attraktionen und großer Freude. Es ist ja eigentlich keine Bereicherung, wenn man zwischen fünfzig Veranstaltungen wählen kann, sich für eine entschließt und dann ständig den Eindruck hat, die falsche gewählt zu haben. Gibt es nur eine Veranstaltung entfällt die Problematik der Wahl .
Ich finde, dass ist ein sehr dekoratives altes Holztor! 😉 Mein erster Eindruck „von fern“ war der von Wellen bzw. auf jeden Fall von Wasser. 🤔🧡
Spätnachmittagskaffeegrüße ☁️🌼☕🍪🦋👍
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Ja genau dieser Wasser und Wellen Eindruck hat mich angezogen
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Dem Kommentar von Christiane und ihrer Wasser-Assoziation schliesse ich mich an: das ist mir auch als erstes aufgefallen.
Wenn nur wenig zur Wahl steht, ist man wohl eher bereit, daraus das Beste zu machen und es in voller Länge und Tiefe auszukosten.
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Ein Beispiel für ‚weniger ist mehr‘ 🙃
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Tor zum Meer – sehr schön. Was die Einfalt oder Vielfalt betrifft: es kommt drauf an. Ich mag auch die Vielfalt der Großstadt – jedenfalls im Prinzip. Und die der ganzen Welt. Da findet man dann eher die Anregungen und Begegnungen, die man persönlich braucht. Ich selbst sitze nun schon allzu lange in der Provinz fest. Mir ist durch diese blöden Maßnahmen die Großstadt verleidet, aber sie fehlt mir doch sehr und ich fehe mich verarmt, beraubt.
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Ich wollte ohne Großstadt auch nicht auskommen, aber dazwischen Land bereichert das Leben eindeutig. Nur weil ich zB in den Öffis eine Msske tragen soll lasse ich mir die Stadt nicht verderben 😇
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Welche Massnahmen eigentlich?
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Das musst du Gerda fragen
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Keinesfalls…
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Ab jetzt (4.5.) sind die anderen Beschränkungen (außer Maske) zum Glück endlich aufgehoben worden. Und so werde ich hoffentlich wieder ein wenig reisen und in Museen und Konzerte gehen können. Bis zum September, da gehts dann wieder los mit all dem Unsinn, den sich die Regierungen ausdenken, um uns arme Menschen zu schickanieren. .
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Nachdem ich gerade Strandbilder von der Nordsee betrachtet hatte, fiel es mir schwer, den Bildinhalt als Tor zu akzeptieren. Wie dekorativ doch der Zahn der Zeit oft nagt!
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Er nagt sehr ungerecht verteilt finde ich. Aber das Tor finde ich auch sehr sehenswert…
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Ein wohlwollender Begleiter bei Hobbyfotografinnen ist Gold wert. 📸
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Gold UND Silber 🌟😄
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😂😉
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Den Gedanken, etwas versäumt zu haben, habe ich selten
Heute waren wir auf Montmartre, einem Künstlermarkt in Würzburg am Main.
Vielleicht 90 Minuten dort.
Es war besser als zunächst angenommen.😀
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Es gibt auch furchtbare Kunstmärkte 😎😇
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Allerdings!
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😇
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Tolles Motiv! Auch ich habe als notorische Knipserin das Glück, einen wohlwollenden Begleiter dabei zu haben, der beides zulässt: Künstlermarkt-Gespräche und Verzögerungen beim Schlendern, verursacht durch eigenwillige und zeitraubende Motivwahl. Ich finde, das ist Glück!
Lieben Gruss,
Brigitte
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Toll, dass eine Nahaufnahme eines Buckelwales möglich war, der seinen Bauch direkt vor die Linse schob 🙂
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Ich bin eben ultramotiviert und tue alles für Tierfotografie 🙂
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Da wird BBC neidisch 🙂
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