Ich habe gehört, dass Hunde Gesichtsmuskel haben, die ihnen eine Mimik erlauben, die Menschen als sympathisch empfinden. Tausende Jahre Zuchtwahl. Wölfe haben solche Gesichtsmuskeln nicht und Echsen selbstverständlich auch nicht.
Ich habe gehört, dass Hunde Gesichtsmuskel haben, die ihnen eine Mimik erlauben, die Menschen als sympathisch empfinden. Tausende Jahre Zuchtwahl. Wölfe haben solche Gesichtsmuskeln nicht und Echsen selbstverständlich auch nicht.
Über Katzen stand da nichts? 🤔😉
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Nein, es ging um Domestizierung und die daraus entstandene Vielfalt. Da waren wohl Hunde ein sehr gutes Beispiel.
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Die Echsenporträts bilden eine relativ „hübsche“ Auswahl, was die menschliche Instinktreaktion auf den Gesichtsausdruck betrifft.
Speziell in diesem dritten Beitrag finde ich das Verhältnis von Text- zu Bildinhalt witzig.
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Den Spruch „unfreundlich wie eine Echse“ gibt es ja nicht, aber er würde wohl fast allen einleuchten 🙂
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Wieso, das Krokodil lächelt doch, und hier in Nr.3 sehe ich einen ausgesprochen sanften Augenblick.
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Es freut mich, dass es so viele Echsenfreundinnen gibt 😉
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Die Echse ist nicht errötet, sondern weiss im Gesicht, da sie keine Mimik zustande bringen kann. 😀
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Vor Schreck erbleicht … 🙂
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So scheint es, nicht verwunderlich 😉
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Also ich finde die Echse lächelt geheimnisvoll. Vermenschlichung der Tierwelt?
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Auf jeden Fall 😉
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Wölfe haben keine andere Mimik als Hunde, es gibt nur zahlreiche Hunderassen, denen der Mensch durch Zucht ein ihm generell ansprechenderes Gesicht angezüchtet hat, nicht im Sinne der Muskulatur, sondern des Gesichtsschädels mit etwas paralleler stehenden, möglichst grösseren Augen und kürzerer Nase – das Kindchenschema. Wenn solche anderen Formen dann die Bewegungen der Muskulatur in anderer Weise erscheinen lassen, mag es zu der Annahme kommen, da gäbe es etwas anderes. Es sieht nur anders aus – für den Menschen. Anderen Hunden gelten immernoch die Wolfsregeln der Mimik und Körpersprache, falls sie vernünftig sozialisiert sind.
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Nun, ich habe die Sache mit den Gesichtsmuskeln in einer Doku gehört, in der sie von einem Zoologen als state of the art dargestellt wurde. Selbst verstehe ich nicht genug davon, um das beurteilen zu können.
Es gibt wohl tatsächlich sehr viele Hundearten, die bezüglich Gesichter und auch in ihrer Größe auf das Kindchenschema hin ausgewählt wurden. Man sieht das ja auch beiden Katzen. Wildkatzen haben keine so „herzigen“ Gesichter wie Hauskatzen
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Ich habe das gerade nocheinmal nachgelesen, und offenbar bezieht sich die Erkenntnis auf die Muskulatur, die für die Beweglichkeit der Augenbrauen, die beim Hund um Vieles ausgeprägter sei, als die vergleichsweise geringen Ansätze davon beim Wolf. Die Muskelmasse dazu ist beim Hund grösser als die lediglich spärliche Anlage dazu beim Wolf und Hunde haben die Fähigkeit entwickelt, diese stärkere Mimik-Muskulatur erfolgreich in der Interaktion mit Menschen einzusetzen.
Insofern ist das „Mehr“ für mich nachvollziehbar erklärt.
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Augenbrauen sind für die menschliche Mimik zweifellos wichtig. Faszinierend, was durch Zuchtwahl alles zu erreichen ist
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Ich finde, die Echse wirkt sehr philosophisch. 😉
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Das kann man ja zumindest einmal annehmen 😉
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Obwohl… man könnte meinen… 🙂
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Ja, ja man könnte 🙂
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