
Bei näherer Betrachtung sieht man, dass die einzelnen Teile nicht beliebig herumliegen sondern sehr wohl komponiert sind. Es ist auch eine große Vielfalt an verschiedenen Materialien und Designs.
Zusatz: dank Benita hat sich auch der Name des Künstlers gefunden: Daniel Spoerri. Jahrgang 1930, Erfinder der Eat-Art.
Da sind auch interessante Formen dabei.
Geht man viel über Flohmärkte, wie ich eigentlich oft, nur leider zur Zeit noch nicht wieder, sieht man viele solcher Teile. 🙂
Alltagsbesteck, in Form gebracht und als Kunstabjekt dargeboten. Ich mags!
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Fein, mir gefällt´s auch . Ah, du bist eine Flohmarktbesucherin. Ich nehme es mir immer wieder einmal vor, tue es dann aber kaum ..
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Gute Flohmärkte sind etwas ganz Besonderes. Normalerweise bin ich da regelmäßig unterwegs gewesen, bis mir dieser miese Virus einen dicken fetten Strich durch die Rechnung machte…
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Ist das rechts oben eine halbe Walnuss? 🤔😉
Gefällt mir gut 😁👍
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Ja, leicht möglich. Mir gefällt es auch. Als Küchenbild wär das was ….
Leider habe ich mir nicht gemerkt, wie die Künstlerin/der Künstler heißt und es gehört sich ja gar nicht Kunstwerke ohne Nennung ins Netz zu stellen …
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Ist das nicht von Daniel Spoerri? Es passt zumindest sehr zu seinen Arbeiten. ….
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Ja, das wars. DANKE 🥀🌺🌹
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Sehr gerne 😊
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Alt und Neu vereint.
Hat was, das Bild.
Vor allem wenn man sich die einzelnen Stücke genauer ansieht.
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Ja, alt und neu ist auch ein guter Gesichtspunkt
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Ich hoffe, es handelt sich um ein interaktives Werk: jeder Besucher kann sein eigenes Besteckbild legen. Ein Bestecklegebild eben. 😐🍴🥄🥢🧂
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HIHI, das würde mir gefallen, war aber nicht so 🙂
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.. und wie heißt die Künstlerin?
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Das weiß ich ja eben leider nicht 😦
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Inzwischen geklärt: Daniel Spoerri.
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Die Besteckschublade als Kunstobjekt finde ich anregend, sie zeigt etwas, womit ich mich seit einer Weile häufiger beschäftige: Objekte auf einer Fläche so zu verteilen, dass sich kein Schwerpunkt irgendwelcher Art bildet, also vollständige Gleichmäßigkeit. Spoerri ist das hier gelungen, ohne dass Langeweile entsteht.
Die Messer weisen tendenziell alle nach unten … oder habe ich die Ausnahme übersehen?
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Ich habe gesucht und zwei Ausnahmen gefunden 😉 Interessant, dass du dich mit schwerpunktloser Verteilung beschäftigst. Geht das überhaupt? Hier finde ich, setzen die Messer mit bunten Griffen und die Nicht-Besteck-Elemente kleine Schwerpunkte
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Klar, aber das war Spoerris Entscheidung, Schwerpunkte zu setzen; ohne die Ausreißer wäre die Verteilung ziemlich gleichmäßig. Ob man Gleichmäßigkeit mehr als „ziemlich“ erreichen kann, weiß ich auch nicht (abgesehen von sehr regelmäßigen Mustern).
Meine eigenen Versuche richten sich auf Gleichmäßigkeit, aber auch auf das Setzen von Ballung oder Streuung auf der Fläche und auf deren Verhältnis und Wirkung zu-/aufeinander. Zwar benutze ich dazu nicht unsere Besteckschublade (die Idee ist ja auch leider schon vergeben), aber ich schiebe Massen von ausgeschnittenen Grundformen auf Flächen herum und fotografiere Zwischenstände.
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Aha, Zwischenstände und vielleicht auch einmal eine fertige Version wird es doch sicher auch einmal zu sehen geben
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Sicher. Das Verteilen/Ballen ist eine kleine Nische in einem „größeren“ Thema, das ich irgendwann zu dokumentieren beginne. Zur Zeit stecke ich leider fest, weil ich ein paar Sachen drucken muss, und magenta ist leer : Nachlieferung dauert 14!!! Tage. Nächste Woche geht es hoffentlich weiter.
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Du meine Güte, 14 Tage !! Derzeit gibt es ja eine Menge elendig langer Lieferfristen. Ich versuche seit Wochen ein passendes Fahrrad zu ergattern ….
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Ja, wir sind schon verwöhnt was die Verfügbarkeit von Waren angeht. Aber nie wieder werde ich es verschlampen, Reservetinte vorrätig zu haben!
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Ach ja ……. 🙂
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