Irgendwie kommt mir vor, dass die Begeisterung der Fischerin sich in Grenzen hält

Vielleicht täusche ich mich auch. Es begann gerade sanft zu regnen und wir hatten auf der Heimfahrt einen kleinen Zwischenstopp in Melk gemacht

22 Gedanken zu “Irgendwie kommt mir vor, dass die Begeisterung der Fischerin sich in Grenzen hält

  1. Ich finde dieses Foto ganz ungewöhnlich reizvoll. Abgesehen von der menschlichen Szene, von Aufbau und Farbe fesselt mich diese rote „Erscheinung“ im Wasser. Sie wirkt wie eine Spiegelung, ich finde aber kein zugehöriges Urbild. Stammt sie von einer Spiegelung im Autofenster?

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    1. Mir ist die Komposition auch durch die gespiegelten Farben aufgefallen. Das sind Fahnen, die am Ufer stehen, EU, Österreich (rot weiß rot) und die gelb blaue ist das Wappen vom Bundesland Niederösterreich. Es geht dort eine Brücke über den Altarm der Donau in das Auen-Gebiet hinüber …

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  2. Ist ja auch fad, wenn man die eigene Angelrute daheim vergessen hat… 😉
    [Wobei ich mir von der Körperhaltung her nicht sicher bin, ob sie das überhaupt gemerkt hat.]

    Was mich übrigens etwas erstaunt, ist diese Wanderweg-Markierung mitten im See. Vielleicht für fortgeschrittene Wassertreter? 😀

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    1. Hihi, Phantomfischen ohne Angel wird immer beliebter.
      Auf Ideen kommst du ! Dein humorvoller Blick ist doch immer eine Freude. Die Wanderwegmarkierung für sehr fortgeschrittene Wassertreter sind Fahnen, der See ist ein Altarm der Donau und dahinter ist eine Aulandschaft

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  3. Sieht so aus, als hätten die Zwei am gegenüberliegenden Ufer ihr Zelt aufgeschlagen. Dort steht auch der Fernseher, auf den die Dame angestrengt starrt, nachdem sie sich bereit erklärt hat, ihren Freund an seinem Geburtstag zum Angeln zu begleiten 🙂

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