Der Besitzer des Fischteichs lässt die Spaziergänger das Futter für seine Fische bezahlen. Wie gut das funktioniert weiß ich nicht, aber die Idee ist ja vielversprechend. Vielleicht „darf“ man die Fische gegen Gebühren auch selbst fangen. Eine Weiterentwicklung wäre noch, den Koch dafür zu bezahlen, dass man seine Fische selbst zubereitet. Dann fehlt nur noch, das ganze System mit einem coolen Image zu versehen und schon geht´s. Schließlich „darf“ man am Flughafen seine Koffer selbst einchecken, die Bank erlaubt, dass man seine Geldgeschäfte selbst durchführt und trotzdem eine Kontoführungsgebühr bezahlt usw usf. Warum muss sich ein Fischteichbesitzer zurückhalten …
Vielleicht will man auch einfach sicherstellen, dass die Fische das richtige Futter abbekommen. Menschen denken oft nicht nach, wenn sie Tiere füttern.
Gefällt mirGefällt 5 Personen
Das wollte ich auch schreiben!
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Das ist natürlich auch eine mögliche Interpretation
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Wenn ich sehe, womit hier Enten und Schwäne gefüttert werden, dann wünschte ich mir auch öfter so einen Automaten, hoffentlich nicht mit Plastikbechern, weil auch die in unschöner Regelmäßigkeit hier im Wasser landen würden. Den Leuten ist einfach nicht zu erklären, dass Brot nicht das optimale Futter ist. 🤔😏😕
Morgenkaffeegrüße 😁☁️🌳🌼☕🍪👍
Gefällt mirGefällt 6 Personen
Sah jetzt nach Pappe aus, aber schwer zu sagen …
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Der Rand bei denen, die noch in der Röhre stecken, hat so Unebenheiten, das ist normalerweise nur, aber nicht immer, bei Pappbechern der Fall …
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Ich werde bei Gelegenheit nochmal nachsehen
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Woraus die Becher sind, habe ich nicht geschaut. Es sollen ja wohl auch hauptsächlich die Fische gefüttert werden. Die Enten gehören dem Teichbesitzer ja nicht 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
Klar, das mit dem sachgerechten/tiergerechten Futter gilt da aber bestimmt auch … 🤔
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Sollte wohl, ja …
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Sehr witzig deine Verallgemeinerung! Hinzufügen möchte ich, dass wir unseren Blog auch bezahlen dürfen aber selbst befüllen müssen. Ich
Gefällt mirGefällt 1 Person
🙂 Wohl wahr, bei der Gratisversion bezahlt man obendrein mit seinen Daten
Gefällt mirGefällt 1 Person
Na ja, ich glaube nicht, dass ich einen Blig haben könnte, wenn ich die aufwändige Entwicklung der Blogsoftware, den Speicherplatz für all die Hintergrunddienste, die Aktualisierung der Sicherheitseinstellungen und so weiter bezahlen oder selber leisten müsste. Für mich ist es sehr ok, dafür zu bezahlen.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Ich finde es auch gerechtfertigt, etwas zu zahlen. Andererseits gibt man viele Daten von sich her, zwar freiwillig aber doch …
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Wie es vertieft und erweitert geschieht, wenn wir nicht nur schreiben, sondern auch veröffentlichen.
Es gibt diesen fatalen Effekt, dass alle neue (digitale) Technik um so komfortabler funktioniert, je mehr unserer Daten sie dazu benutzen darf: Beispiel Cookies im Internet … wenn man sie zu stark einschränkt, kann man eine Website nicht mehr nutzen/lesen.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das ist schon wahr, es ist aber auch nicht zufällig so programmiert
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Na klar, da will doch irgendwer von seiner Arbeit leben.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Wenn es nur um WordPress ginge, würde ich dir zustimmen, Arbeit gegen Geld. Aber die Algorithmen, die bei den Social Media und diversen sonstigen Plattformen verwendet werden, sind zum Fürchten
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Da stimme ich dir zu. Und nicht alle davon kann man meiden, wenn man am gesellschaftlichen Leben teilnehmen will.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Leider ist das so, ja ….
Gefällt mirGefällt 1 Person