Womöglich behauptet der ehemalige Besitzer dieses Thronsessels er hätte den Schrott aus altruistischen Gründen der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.
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24 Gedanken zu “Menschenfreund”
Ist doch nett und ein farblicher Blickfang in der Natur. 😉
Ich assoziier‘ da nichts Freundliches:
Sieht aus wie einer dieser Gräben, an denen sich in den Brennpunkten der Geschichte öfters diejenigen in einer Reihe aufstellen müssen, die grad KEINE Krachen zur Hand haben. Und der Sessel wirkt wie das Requisit für einen grausamen Scherz.
Ist ja nett gemeint, dass jemand extra für FotografInnen einen roten Farbtupfer in die Gegend stellt, wäre aber nicht unbedingt nötig gewesen, nicht wahr?
Ich halt’s für einen getarnten Jagdsessel. Ich mein‘, die Viecher evolutionieren doch ebenso wie wir Menschen, da müssen wir Tritt halten und schau’n, wie wir drauskommen. Rehe, Hasen, Wildschweine – keins dieser Biester läuft mehr aus Blödheit dem Jägersmann vor die Flinte, wenn der auf einem tierbekannten Hochsitz lauert. Die Viecher haben schon längst auch ihren Gugl; nur funktioniert der anders als unserer. So müssen wir halt zu neuen Jagdlisten greifen: die einen bauen sich ihren Ansitzsitz auf einen Hänger drauf und ziehen ihn von Hinterhalt zu Hinterhalt und die anderen ziehen es vor, auf die Lernfähigkeit der Tiere zu setzen: wer in einem Wohnzimmersessel sitzt, von dem geht keine Gefahr aus …. und PENG ! schon liegens da… Wo is eigentlich der Fernseher abgeblieben ?
Schuld sind sowieso die Grünen, daß der Sessel da stehen muß (und natürlich werden die am Lautesten schreien, falls sie ihn entdecken sollten): durch ihre vegane Vegetarierei siedeln sich wieder Wölfe in unseren Breiten an, weil der Absatz auf dem Wildbretmarkt zu wünschen übrig läßt und das Wild aus dem Wald quillt wie das Faschierte aus der Faschiermaschin‘. Immerhin kann der Waidmann, als Ausgleich sozusagen, ein paar Wolferln erlegen, weil die selben depperten Grünen sie in den Wald füttern kommen und die sich dann ‚auffällig‘ verhalten, die Urväter der Tschörmän Schepperts – weil sie die Nähe von Menschen nicht erschrecken und mit eingezogener Rute sich verzischen läßt. Weil sicher ist sicher und mann weiß ja nicht. Denn das Böse ist immer und überall.
Ein getarnter Jagdsessel ist eine sehr gute Hypothese, ob wohl die Frau Maurer …… Seit Erscheinen des Willi hat sie ja wieder mehr Zeitreserven. Ich meine natürlich nur zum Beobachten nicht zum Schießen. Obwohl mich die Grünen in letzter Zeit nicht gerade schwer begeistern, und ich die Maurer immer schon überhaupt nicht leiden kann, aber dass sie zum Druckabbau auf die Jagd geht, glaube ich denn doch nicht.
Der Fernseher? Der wird wohl schnell einen Abnehmer gefunden haben 🙂 Übrigens steht dort ganz in der Nähe auch ein Hochsitz 😉 Drei Rehe haben wir gesehen, ganz zahm in der Nähe des Sessels…
Da im Hintergrund das Leithagebirge droht, wird es wohl in NÖ gewesen sein – die Burgenländer tun sowas nicht mehr …
Das Leithagebirge kann natürlich auch eine Wolkenbank gewesen sein … 😉
Nein, nein, du liegst schon richtig. Es war in Biedermannsdorf. Wir haben dort die Schottergruben und -teiche besichtigt. Der F besichtigt gerne solche Orte. Zum Glück standen wenigstens keine Baumaschinen herum, sonst wären wir am Montag abend noch gar nicht wieder zuhause angekommen 😉 🙂
Ich wollte schon schreiben: Mannersdorf, weil in dieser Gegend der Grat des ‚Gebirges‘ besonders lang parallel zur Erdoberfläche verläuft ;-).
Ui – der Ausgleich zur Schreibtischtäterarbeit: Was Kraftvolles … 😉
Ach Mannersdorf *doppelseufz* da habe ich vor zwei Jahren einen Sommermalkurs gemacht, in dem alten Kloster „in der Wüste“. Den Sommer 20 hat diese Sommerakademie überlebt. Den nächsten weiß man noch nicht …
Ja, da wird noch einiges Laub abfallen… hab heute mit einer Komponistin gesprochen. Nun werden neue Kompositionen sehr aufwändig digital produziert, damit sich überhaupt was tut auf dem Sektor. Bin gespannt, wie das klingt in der Konserve – ohne Vergleich mit dem räumlichen Klang und den Schwingungen, die man im Saal spürt…
Ist doch nett und ein farblicher Blickfang in der Natur. 😉
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Naja, Mülldeponien sind auch bunt …. 😉
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Und wie….😉
Mit ganz besonderer Duftnote. 🤢😂
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Ich assoziier‘ da nichts Freundliches:
Sieht aus wie einer dieser Gräben, an denen sich in den Brennpunkten der Geschichte öfters diejenigen in einer Reihe aufstellen müssen, die grad KEINE Krachen zur Hand haben. Und der Sessel wirkt wie das Requisit für einen grausamen Scherz.
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Ja, versteh ich, das Arrangement schaut nach nix Gutem aus ….
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Ist ja nett gemeint, dass jemand extra für FotografInnen einen roten Farbtupfer in die Gegend stellt, wäre aber nicht unbedingt nötig gewesen, nicht wahr?
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Natürlich ganz reizend, aber das kann man unmöglich annehmen 🙂
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nicht wahr? 😇
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Sozusagen malerisch entsorgt. Braucht aber kein Mensch!
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Wahrhaftig nicht. Obwohl natürlich vom optischen Standpunkt aus …. Wenig in der Welt ist rein schwarz oder weiß
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Warten auf Godot 🙂
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Immer noch …
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Ich halt’s für einen getarnten Jagdsessel. Ich mein‘, die Viecher evolutionieren doch ebenso wie wir Menschen, da müssen wir Tritt halten und schau’n, wie wir drauskommen. Rehe, Hasen, Wildschweine – keins dieser Biester läuft mehr aus Blödheit dem Jägersmann vor die Flinte, wenn der auf einem tierbekannten Hochsitz lauert. Die Viecher haben schon längst auch ihren Gugl; nur funktioniert der anders als unserer. So müssen wir halt zu neuen Jagdlisten greifen: die einen bauen sich ihren Ansitzsitz auf einen Hänger drauf und ziehen ihn von Hinterhalt zu Hinterhalt und die anderen ziehen es vor, auf die Lernfähigkeit der Tiere zu setzen: wer in einem Wohnzimmersessel sitzt, von dem geht keine Gefahr aus …. und PENG ! schon liegens da… Wo is eigentlich der Fernseher abgeblieben ?
Schuld sind sowieso die Grünen, daß der Sessel da stehen muß (und natürlich werden die am Lautesten schreien, falls sie ihn entdecken sollten): durch ihre vegane Vegetarierei siedeln sich wieder Wölfe in unseren Breiten an, weil der Absatz auf dem Wildbretmarkt zu wünschen übrig läßt und das Wild aus dem Wald quillt wie das Faschierte aus der Faschiermaschin‘. Immerhin kann der Waidmann, als Ausgleich sozusagen, ein paar Wolferln erlegen, weil die selben depperten Grünen sie in den Wald füttern kommen und die sich dann ‚auffällig‘ verhalten, die Urväter der Tschörmän Schepperts – weil sie die Nähe von Menschen nicht erschrecken und mit eingezogener Rute sich verzischen läßt. Weil sicher ist sicher und mann weiß ja nicht. Denn das Böse ist immer und überall.
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Ein getarnter Jagdsessel ist eine sehr gute Hypothese, ob wohl die Frau Maurer …… Seit Erscheinen des Willi hat sie ja wieder mehr Zeitreserven. Ich meine natürlich nur zum Beobachten nicht zum Schießen. Obwohl mich die Grünen in letzter Zeit nicht gerade schwer begeistern, und ich die Maurer immer schon überhaupt nicht leiden kann, aber dass sie zum Druckabbau auf die Jagd geht, glaube ich denn doch nicht.
Der Fernseher? Der wird wohl schnell einen Abnehmer gefunden haben 🙂 Übrigens steht dort ganz in der Nähe auch ein Hochsitz 😉 Drei Rehe haben wir gesehen, ganz zahm in der Nähe des Sessels…
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Da im Hintergrund das Leithagebirge droht, wird es wohl in NÖ gewesen sein – die Burgenländer tun sowas nicht mehr …
Das Leithagebirge kann natürlich auch eine Wolkenbank gewesen sein … 😉
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Nein, nein, du liegst schon richtig. Es war in Biedermannsdorf. Wir haben dort die Schottergruben und -teiche besichtigt. Der F besichtigt gerne solche Orte. Zum Glück standen wenigstens keine Baumaschinen herum, sonst wären wir am Montag abend noch gar nicht wieder zuhause angekommen 😉 🙂
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Ich wollte schon schreiben: Mannersdorf, weil in dieser Gegend der Grat des ‚Gebirges‘ besonders lang parallel zur Erdoberfläche verläuft ;-).
Ui – der Ausgleich zur Schreibtischtäterarbeit: Was Kraftvolles … 😉
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Ach Mannersdorf *doppelseufz* da habe ich vor zwei Jahren einen Sommermalkurs gemacht, in dem alten Kloster „in der Wüste“. Den Sommer 20 hat diese Sommerakademie überlebt. Den nächsten weiß man noch nicht …
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Ja, da wird noch einiges Laub abfallen… hab heute mit einer Komponistin gesprochen. Nun werden neue Kompositionen sehr aufwändig digital produziert, damit sich überhaupt was tut auf dem Sektor. Bin gespannt, wie das klingt in der Konserve – ohne Vergleich mit dem räumlichen Klang und den Schwingungen, die man im Saal spürt…
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Ein Jammer ist das …. sehr hart für die ganze Kunstszene
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Kunst braucht die neue Weltordnung nicht. Außer, sie kann sich selbst finanzieren.
Wir sind im Mittelalter angelangt.
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Ja, diesbezüglich könnte man das vermuten
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Ich setze mich da nie rein.
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Würde ich auch nicht 😉 🙂
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