Nein, und ich kenne hier auch keine Pestkreuze oder auch sonstige Denkmäler. Nun haben wir es im Norden eh nicht so mit Flurkreuzen (evangelisch/protestantisch) – vielleicht ist das der Grund. Obwohl es hier durchaus auch Pestwellen gab. Keine Ahnung.
Perchtoldsdorf, ja, Google Streetview hatte mir das bestätigt ;-), nachdem ich erst gedacht hatte, die sei irgendwo in Wien …
Aha, das wusste wieder ich nicht. Die Wiener Pestsäule steht Am Graben, gleich neben der allerteuersten Einkaufsstraße (Kohlmarkt), aber auch ganz in der Nähe der Michaelerkirche, die ein Kraftort sein soll
Also, Ich habe noch nie gehört, dass Kraftorte mit Heiligen zusammenhängen oder überhaupt mit Christlichem, außer dass oft Kirchen auf solchen vorher bekannten Plätzen gebaut wurden. Ich bin ja alles andere als eine Esoterikerin, aber Kraftorte kann man erleben. In dieser Kirche war ich allerdings noch nie drinnen, weil sie aus welchen Gründen auch immer, meistens gesperrt ist, was bei katholischen Kirchen nicht üblich ist.
Kraftorte kann man erleben, ja, und ich hätte gern gewusst, woher dieses „man sagt“ kommt. Ich stimme dir zu, dass die Christen bevorzugt dort gebaut haben, wo es energetisch günstig war und/oder bereits ein alter Kultplatz bestand. Missionierung etc.
Es scheint eine sehr wichtige Kirche (gewesen) zu sein, wenn man mal bei der Wikipedia vorbeischaut.
Eine von den ältesten von vielen Kirchen im Zentrum. Man hat gleich daneben Mauern aus der Römerzeit gefunden und freigelegt, außerdem geht vom Michaelerplatz der Eingang in die Hofburg weg, dadurch ist eine sehr ungewöhliche Gestaltung des Platzes vor der Kirche entstanden …
Ob als Säule oder anders: Corona greift tief genug in das Leben der Menschen ein, um KünstlerInnen zu Werken zu veranlassen, die sich damit auseinandersetzen.
Die Corona-Säule war keine ernsthafte Theorie 😉 Das Darstellen „unserer“ Pandemie in Form einer religiös inspirierten Säule ist einerseits nicht zeitgemäß und andererseits wird sich niemand das viele Gold leisten können 🙂 Die tatsächlich von Corona inspirierten Werke von finanziell überlebenden Künstlern werden wir wohl noch zu sehen bekommen. Hoffentlich 🙂
nein.
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Fürchte schon
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Krasser Gedanke. Aber nicht auszuschließen.
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So lernt man die Wiener Umgebung kennen (DetektivOFF). Ich wusste bisher nur theoretisch, dass es Pestsäulen gab. Sehr interessant. 😉
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Oh wirklich, in und um Wien gibt es viele Pestsäulen. Diese steht in Perchtoldsdorf 🙂 Gibts bei euch im Norden keine Pestsäulen ?
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Nein, und ich kenne hier auch keine Pestkreuze oder auch sonstige Denkmäler. Nun haben wir es im Norden eh nicht so mit Flurkreuzen (evangelisch/protestantisch) – vielleicht ist das der Grund. Obwohl es hier durchaus auch Pestwellen gab. Keine Ahnung.
Perchtoldsdorf, ja, Google Streetview hatte mir das bestätigt ;-), nachdem ich erst gedacht hatte, die sei irgendwo in Wien …
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Aha, das wusste wieder ich nicht. Die Wiener Pestsäule steht Am Graben, gleich neben der allerteuersten Einkaufsstraße (Kohlmarkt), aber auch ganz in der Nähe der Michaelerkirche, die ein Kraftort sein soll
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Kraftort, warum? Wegen Michael?
Ich hatte Bilder von der Wiener Pestsäule gesehen, ja.
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Also, Ich habe noch nie gehört, dass Kraftorte mit Heiligen zusammenhängen oder überhaupt mit Christlichem, außer dass oft Kirchen auf solchen vorher bekannten Plätzen gebaut wurden. Ich bin ja alles andere als eine Esoterikerin, aber Kraftorte kann man erleben. In dieser Kirche war ich allerdings noch nie drinnen, weil sie aus welchen Gründen auch immer, meistens gesperrt ist, was bei katholischen Kirchen nicht üblich ist.
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Kraftorte kann man erleben, ja, und ich hätte gern gewusst, woher dieses „man sagt“ kommt. Ich stimme dir zu, dass die Christen bevorzugt dort gebaut haben, wo es energetisch günstig war und/oder bereits ein alter Kultplatz bestand. Missionierung etc.
Es scheint eine sehr wichtige Kirche (gewesen) zu sein, wenn man mal bei der Wikipedia vorbeischaut.
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Eine von den ältesten von vielen Kirchen im Zentrum. Man hat gleich daneben Mauern aus der Römerzeit gefunden und freigelegt, außerdem geht vom Michaelerplatz der Eingang in die Hofburg weg, dadurch ist eine sehr ungewöhliche Gestaltung des Platzes vor der Kirche entstanden …
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Ob als Säule oder anders: Corona greift tief genug in das Leben der Menschen ein, um KünstlerInnen zu Werken zu veranlassen, die sich damit auseinandersetzen.
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Die Corona-Säule war keine ernsthafte Theorie 😉 Das Darstellen „unserer“ Pandemie in Form einer religiös inspirierten Säule ist einerseits nicht zeitgemäß und andererseits wird sich niemand das viele Gold leisten können 🙂 Die tatsächlich von Corona inspirierten Werke von finanziell überlebenden Künstlern werden wir wohl noch zu sehen bekommen. Hoffentlich 🙂
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Nein, Corona Säulen wird es nicht geben. Da bin ich sicher.
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Ich auch, ich auch …… 🙂
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Über Pest und Corona habe ich auch geschrieben. Und weil bei der Pest alles viel krasser ist, können wir viel über Corona lernen.
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Lernen kann man immer 😉
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