Das wird mein dritter Roman von Pascal Mercier. Einerseits haben mich die beiden anderen – „Nachtzug nach Lissabon“ und „Perlmanns Schweigen“ – sehr beeindruckt und andererseits fand ich den Klappentext zu diesem Buch unwiderstehlich. Ich freu mich schon …
Klappentext:
„Jetzt, da er wieder eine Zukunft hatte, wollte er verschwenderisch mit seiner Zeit umgehen“
Ein ärztlicher Irrtum wirft Simon Leyland aus der Bahn – und eröffnet ihm am Ende die Möglichkeit, sein Leben noch einmal völlig neu einzurichten. Pascal Merciers großer philosophischer Roman handelt von der Freiheit, unser Leben zu gestalten und von der Freiheit, die uns dabei die Literatur verspricht.“
bin mitten im Buch und lese nur am Abend ,damit ich es lange genießen kann.
ein Buch .. eben Pascal Mercier
freu dich drauf,liebe Grüsse Sarah
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Oh ja, ich freu mich drauf …
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Klingt sehr interessant.
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Ich habe es als Online-Buch bestellt, ist aber erst am 1. September verfügbar. – Ich kann warten.
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Ja, es ist ja nicht dringend 🙂
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Die Bibliothek hat bei sehr interessanten Büchern immer lange Wartezeiten. Daran kann man schon fast ablesen, ob sich das Buch lohnt.
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Die Methode gefällt mir, man liest am besten das, was am schwersten zu bekommen ist 🙂
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🙂
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Das klingt gut, ich glaube, dass ich das auch lesen möchte 🙂
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Auch auf meiner Leseliste gelandet 😉
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Die beiden ersten Mercier-Romane habe ich verschlungen, zwischendurch oft fast das Atmen vergessen. Dass es einen dritten Roman gibt, war mir bisher entgangen. Wie gut, dass du darauf hinweist.
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Nummer drei ist ziemlich neu, 2020 herausgekommen. Ich habe ihn am Samstag vor dem Shutdown in der gerade noch geöffneten Buchhandlung gekauft und eine Weile liegen gelassen, wegen der Vorfreude. Der Nachtzug war für mich ein ganz besonderes Buch, weil Lissabon in meinem Leben eine große Rolle gespielt hat und ich die beschriebenen Orte kannte und von den realen Geschehnissen wusste. Auch zu Perlmann, dem lustlos gewordenen Sprachwissenschafter habe ich beim Lesen ein intimes Verhältnis aufgebaut …
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Perlmann fand ich extrem beklemmend, in dieser Versagensfalle festgesetzt und in ständiger Erwartung von Peinlichkeiten. So intensiv geschrieben.
Gerade habe ich entdeckt, dass es noch einen Roman gibt, der vor allen anderen erschienen ist, „Der Klavierstimmer“. Kennst du den auch?
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Nein, der ist mir noch nicht untergekommen. Wäre vielleicht auch interessant. Mit dem „Nachtzug“ ist er berühmt geworden, aber das heißt ja nicht, dass er nicht davor auch schon Interessantes geschrieben haben könnte
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Unter seinem „richtigen“ Namen Peter Bieri hat er philosophische Abhandlungen veröffentlicht, die ich ebenfalls lesenswert fand, z.B. Wie wollen wir leben? und
Wie wäre es, gebildet zu sein?
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Da eröffnet sich ja noch einiges …
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Klingt so, als solle ich es lesen!
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Ich kann noch gar nichts sagen, ich habe gerade erst begonnen
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Den Nachtzug kenne ich, aber die andern Titel sind mir bisher unbekannt
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