Eigentlich ist es viel zu kalt zum Garteln. Eisiger Wind, auf dem Metallsessel friert man sich den allerwertesten ab. Trotzdem mache ich dort weiter, wo ich gestern aufgehört habe. Zupfen, rupfen, schneiden, Töpfe umgruppieren, neue Blätter und Blüten bewundern. Die Küchenschellen machen schon ernst, dafür frieren meine Finger ein. Unter den Überbleibseln aus dem Vorjahr sind wahre Schönheiten anzutreffen
wunderbar ins Bild gesetzt, Myriade
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Danke schön, Gerda. Sie sind so schön
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Diese filigranen Kunstwerke bewundere ich auch immer, wenn ich sie sehe. Sehr schön!
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Besonders aus der Nähe finde ich sie unwiderstehlich
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Eine Augenweide, deine zarten Blattstrukturen. Sehr schön fotografiert. Dass du im kalten Wind gezittert hast, ist nicht zu spüren ☺.
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Kein Wunder, ich habe sie drinnen fotografiert, mit Beleuchtung der Schreibtischlampe 🙂 Das eine gefällt mir so gut, dass ich überlege, die Bildqualität im Blog zu erhöhen. Platz ist noch genug 🙂
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Das zu vergleichen würde mich interessieren, denn bisher folge ich der Empfehlung, Auflösung auf 96ppi und Größe auf 1200px (lange Seite) runterzuskalieren, da man eine höhere Qualität eh nicht sehe.
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Zwei wundervolle Aufnahmen von diesen feinen wie ziselierten Mustern in den Blättern, die man nur im Zerfallen so erkennt.
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Ja, immer wieder zu finden: die Schönheit des Verfalls ….
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Hauchzarte Spitzen, So zart und zerbrechlich. Und doch haben sie die Winterzeit überdauert. Das Altern und die Vergänglichkeit. Schöne Motive, die gerade jetzt gut in diese Zeit passen.
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Danke !
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