Nebel, Nebel, Nebel, dann klarte es sehr langsam auf. Eine kleine Runde durch die Weinberge von Gumpoldskirchen. Strahlende Farben, letzte vergessene Trauben, glühende Landschaft, starke Kontraste.
Das stimmt nicht ganz. Ich wohne zwischen Weinbergen an der Bergstraße und man geht oder fährt immer an etlichen vorbei. Natürlich probiere ich auch immer wieder. Die Trauben sind halt nicht so gross wie im Süden und ihre Kerne sind dick, aber auch nicht immer, es kommt sehr auf die Rebsorte an. Ich habe schon säuerliche und zuckersüße probiert *schmunzel*
keine Ahnung, was sie denen dort erzählen, liebe Nati, aber gespritzt wurde dort tatsächlich mit Hubschraubern. Aber ich habe die Sache nicht weiter verfolgt…
unsere Weintrauben hier sind meist wirklich fein. Im Bauernlädchen gibt es sie dann von den eigenen Weinbergen, die hier Wingert heißen 🙂
Den Hubschraubern habe ich selbst gesehen und fotografiert.
Dass sie zum Verzehr nicht geeignet sein sollen habe ich auf der Moselschifffahrt erfahren. Zu dem Zeitpunkt waren die Trauben dort noch nicht reif dass ich es hätte überprüfen können.
22. Oktober 2019 um 08:12
Wie schön ,Weinberge im Herbst ist es besonders 🍁🍂
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22. Oktober 2019 um 14:33
Oh ja finde ich auch
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21. Oktober 2019 um 16:26
Wunderschön!
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21. Oktober 2019 um 17:33
Ein in jeder Hinsicht schöner Ort zum spazierengehen !
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21. Oktober 2019 um 13:46
So vergessen sehen sie gar nicht aus.
Vielleicht entsteht daraus der Eiswein. 😋
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21. Oktober 2019 um 17:32
Das kommt drauf an, wie viele Spaziergänger zugreifen 🙂 Aber die Weinberge sind zum Glück groß
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21. Oktober 2019 um 17:34
Die Weintrauben zur Weinherstellung sollen nicht wirklich gut schmecken.
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21. Oktober 2019 um 17:39
Ich habe sie nicht gekostet, weil ich dachte, dass sie womöglich gespritzt sind….
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21. Oktober 2019 um 17:40
Das auf jeden Fall.
An der Mosel fliegen sie teilweise mit einem Hubschrauber an den Steilhängen entlang zum Spritzen. Das sieht komisch aus.
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22. Oktober 2019 um 23:29
Das sind sie immer, liebe Myriade, Nur die Bio-Winzer machen es anders, wie genau, weiß ich nicht.
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23. Oktober 2019 um 00:06
Die müssen wohl die Spritzmittel ganz weglassen. Das wird ja auch ziemlich streng kontrolliert.
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23. Oktober 2019 um 14:40
ja, so wird es wohl sein. Ich habe noch nie einen Bio-Wein getrunken, der mir geschmeckt hat *g*, hm
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23. Oktober 2019 um 23:32
Tja, wer weiß, was da sonst noch anders ist, als bei den gespritzten ….. 🙂
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22. Oktober 2019 um 23:27
Das stimmt nicht ganz. Ich wohne zwischen Weinbergen an der Bergstraße und man geht oder fährt immer an etlichen vorbei. Natürlich probiere ich auch immer wieder. Die Trauben sind halt nicht so gross wie im Süden und ihre Kerne sind dick, aber auch nicht immer, es kommt sehr auf die Rebsorte an. Ich habe schon säuerliche und zuckersüße probiert *schmunzel*
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23. Oktober 2019 um 05:35
Ich habe es so an der Mosel gehört. Vielleicht erzählt man dies den Touristen damit sie nicht naschend durch die Weinberge laufen. 😉
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23. Oktober 2019 um 14:43
keine Ahnung, was sie denen dort erzählen, liebe Nati, aber gespritzt wurde dort tatsächlich mit Hubschraubern. Aber ich habe die Sache nicht weiter verfolgt…
unsere Weintrauben hier sind meist wirklich fein. Im Bauernlädchen gibt es sie dann von den eigenen Weinbergen, die hier Wingert heißen 🙂
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23. Oktober 2019 um 14:47
Den Hubschraubern habe ich selbst gesehen und fotografiert.
Dass sie zum Verzehr nicht geeignet sein sollen habe ich auf der Moselschifffahrt erfahren. Zu dem Zeitpunkt waren die Trauben dort noch nicht reif dass ich es hätte überprüfen können.
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