Beispiel für ein schubladiertes Foto

Wenn man einmal den Hasen gesehen hat, ist es vorbei mit dem Licht-Schatten-Bild, man sieht nur noch den unerwünschten Hasen

26 Gedanken zu “Beispiel für ein schubladiertes Foto

  1. „Schubladiertes Foto“ – ein sehr schöner Begriff 🙂 Meine spontane Entdeckung war ein mystischer Panther aus dem Schattenreich 🙂

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    1. Dann bewundere ich deinen Blick. Der ist natürlich auch geschult. Die wenigsten Menschen widerstehen der Versuchung in jedem abstrakten Bild, in jedem Schatten, in jeder Wolke nach einer Interpretation zu suchen

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      1. Nee, nich bewundern 😉
        Gestern habe ich einen Radiobeitrag über einen Herrn Prinzhorn gehört, der Bilder von psychotischen KünstlerInnen gesammelt und besprochen hat – er war Kunsthistoriker – es ging in dem Beitrag mehr um die Wahrnehmung eines Bildes, denn um die Interpretation, womit ja ab Expressionismus so einige Kunstrichtungen „gespielt“ haben – dabei musste ich auch an dich denken und dass du dich nicht gerne über Kunst äusserst. Intellektuell tue ich das auch nicht gerne, aber ich kann mich fesseln lassen, wie von einem Motiv –

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        1. Doch, fesseln lassen kann ich mich auch, begeistern, erschüttern …… Ich versuche nur die alles beherrschende Frage „Was soll denn das sein?“ zu vermeiden und das Bild einfach wirken zu lassen

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