Unverbesserlich beim Fotografieren von Wasserspiegelungen und Schiffen – Mitmachblog

Ullis Blogparade zum Thema „Boote und Schiffe“ hat mich in mein Archiv geführt, wo die Fotos der Hurtigruten-Reise lagern. Haufenweise – sofern man von digitalen Haufen sprechen kann. Da ich aber überzeugt bin, dass Fluten von Fotos nicht annähernd so eindrucksvoll sind wie einzelne, muss ich doch auch auf dem Mitmachblog eines platzieren.

Der Zusammenhang mit „unverbesserlich“ ist mir sonnenklar: ich kann an keiner Wasserspiegelung vorbeigehen ohne die Kamera zu zücken, falls ich sie mithabe, oder ausgiebig begeistert zu schauen, falls ich keine Kamera mithabe. Bevor mich die Begeisterung für die Spiegelungen gepackt hat, habe ich sie nicht wirklich bewusst wahrgenommen. Schon seltsam wohin sich Achtsamkeit richten kann oder vielmehr wohin sie sich nicht richtet und wann sie sich wohin richtet.

Das ist zur Abwechslung keine Wasser- sondern eine Glasspiegelung …..

20 Gedanken zu “Unverbesserlich beim Fotografieren von Wasserspiegelungen und Schiffen – Mitmachblog

      1. …aber immerhin noch erkannt. 😉
        Im Ernst; ich kann den lockigen Kleinärmel manchmal nicht mehr sehen, weil ich die Geschichte hinter der Aufnahme kenne. Da hilft auch nicht, dass ich auf der Photographie die Handtasche gegen eine alte Leica ausgetauscht habe.

        Like

        1. … ja aber nur, da der Name dabei stand.
          Dass Sie eine so gut behütete Männerschönheit sind, habe ich zwar geahnt, aber nun bewiesen bekommen 🙂
          (zum Glück sehen Sie gekreuzten Finger nicht hinter dem Rücken)

          Like

Hinterlasse einen Kommentar