Sunnys lost places

„Lost places“ ist ein beliebtes Hobbyfotografen-Thema. Ob es bei den Profis auch so beliebt ist, weiß ich nicht. Ich jedenfalls gehe selten irgendwohin mit der Absicht irgendetwas bestimmtes zu fotografieren und zufällig sind mir in letzter Zeit keine passenden „lost places“ untergekommen. Ich habe daher in eine andere Richtung gedacht.

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22 Gedanken zu “Sunnys lost places

  1. Hallo Myriade,

    super Gedankenschleife. Ein Foto von Gebeinen hätte ich allerdings auch nicht griefbar gehabt. Oder warte, doch .. eines aus dem St.Ursula in Köln. Worauf liegt denn dein fotografiertes Skelett, schaut irgendwie nach normalem Flurboden oder ähnlichem aus. Da bin ich jetzt mal neugierig.

    Liebe Grüße
    Sandra

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  2. Da musste ich jetzt aber wirklich schmunzeln… Ein „lost place“ ist dir nicht zufällig vor die Linse gekommen, dafür aber ein halbes menschliches Skelett… Und dann sieht es auch noch so aus, als ob es auf einem Terrazzo Küchenboden liegt… 🙂

    LG Sabine

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    1. Ich habe ein paar Semester Humanbiologie studiert und viele Skelette und Schädel untersucht und bestimmt, daher habe ich da keine größeren Berührungsängste mehr. Auch so ein gleichmütiger machender Faktor …

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      1. wow, das stelle ich mir superspannend vor. wobei es bei mir weniger berührungsangst per se ist denn mehr dieses bewusstsein hey, da liegt ein mensch vor dir. da waren mal gefühle dran, ein ganzes leben voller hoffnung und ängste.

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        1. Das stimmt natürlich. Die Humanbiologie auch Anthropologie genannt, beschäftigt sich hauptsächlich mit sehr alten Skeletten von homo sapiens und seinen Vorfahren . Ich habe es auch immer sehr besonders gefunden diese alten Knochen und vor allem Schädel zu sehen und zu berühren ……

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