September: Architektur und Design
Das Jeronimos-Kloster in Lissabon. Ein herausragendes Beispiel des Manuelinischen Stils, einer portugiesischen Spätgotik, gewissermaßen ein iberisches Flamboyant. Der Manuelinische Stil lag auch am Anfang des portugiesischen Kolonialstils.
Das Kloster wurde vor ein paar Jahren Stein für Stein renoviert und strahlt ganz in weiß, so wie ich Gotik am liebsten mag. Ich habe dort im Februar einen Tag ästhetischer Orgasmen verbracht …..
So sehr ich mich für Architektur interessiere, so wenig Freude macht mir das Fotografieren von gesamten Bauwerken. Ich interessiere mich mehr für die Details und finde, dass andere Leute bessere Gesamtaufnahmen machen, die man in Form von Büchern und Postkarten erwerben kann. Jedem das seine 🙂
3. Oktober 2016 um 10:52
tolle details, aus fotografischer sicht mag cih das letzte bild am liebsten. mit der fotografie dieser motive geht es mir gleich wie dir. einfach ganz gebäude abzulichten ist mir mittlerweile meist sehr langweilig geworden. ich mag die details auch sehr gern, sie geben den blick auf die seele eines bauwerks frei.
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3. Oktober 2016 um 15:47
„Die Seele eines Bauwerks“ ist sehr schön gesagt. Ich verstehe, was du meinst ….
Meine Fotos hier finde ich nicht so rasend gelungen. Ich weiß zwar nicht mehr warum, aber aus irgendeinem Grund hatte ich es an dem Tag eilig und das sieht man
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3. Oktober 2016 um 15:56
ohje, das ist schade, wenn man dann selber nicht zufrieden ist. ich kenne das, mir geht es mit den detailfotos vom sacre coeur in paris so.
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4. Oktober 2016 um 10:35
Es ist so besonders ärgerlich, wenn man an dem Ort nicht bald wieder vorbeikommt …
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4. Oktober 2016 um 10:41
oh ja, ich stimme dir sowas von zu!
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30. September 2016 um 21:49
so schön verschnörkelt!
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30. September 2016 um 21:59
und so schön geputzt und renoviert ….
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30. September 2016 um 20:45
Da kommt Nostalgie auf …
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