Alte Wege ist ein geradezu ideales Motto für meinen gestrigen Tag ! Wir sind bei prächtigstem Wetter und strahlender Natur ein bisschen in der Gegend herumgeirrt auf der Suche nach einer angeblich vorhandenen Brücke aus römischer Zeit. F. ist ein begeisteter Aufspürer solcher Ausflugsziele. Nach einigem hin und her und auf und ab haben wir sie auch gefunden.
Alte Wege führen durch die Landschaft. Hier sieht man, was ein Volk der Straßen- und Brückenbauer vor annähernd zweitausend Jahren für solide Brücken bauen konnte. Schade, dass die Römer sich hauptsächlich für steinerne Wege und Brücken interessiert haben. Die Bemühungen zur Völkerverständigung überließen sie anderen …
Wunderschön, die kleine Römerbrücke
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Die Brücke liegt idyllisch. Es muss dir ein Vergnügen gewesen sein, sie zu finden .
Das Foto sieht für mich nach ruhigem Vergnügen aus, gefällt mir sehr.
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Es gab immer wieder einen Wegweiser „zur Römerbrücke“ aber keine Brücke, manchmal auch Wegweiser, die in entgegengesetzte Richtungen zeigten. Aber es war so eine schöne Landschaft in der wir herumgeirrt sind, dass es auch OK gewesen wäre, die Brücke nicht zu finden und es wäre trotzdem ein netter Ausflug gewesen.
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Irrung mit glücklichem Ausgang;-)
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Um Jahrhunderte zurück versetzt – manchmal schöner als in unserer Zeit.
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schöne Naturaufnahmen, eine gute Woche soll es werden
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ebenfalls !
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Wünsche einen guten Mittwoch und dann ab in den Himmelfahrttag
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Eine wundervolle Beenebaumelbrücke voller Geschichten! Und dann runter zum Bächlein und Wasserrädchen bauen…
Danke für diese Anhacherei, liebe Myriade und herzliche Grüße aus dem lieblichen Lipperlandien.
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Soll ich´s gestehen, soll ich nicht ?? Ich habe keine Ahnung wo Lipperland(ien) liegt. Aber ich schwöre, dass ich jetzt gleich einmal nachschaue *schäm*
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Wofür denn schämen, liebe Myriade? Lipperlandien ist eine Silbenerfindung meinerseits und hat keine echten Grenzen. Dem Lipper an sich wird Sturheit und Rauhseeligkeit unterstellt, was ich aber nicht bestätigen kann. Lippe ist groß und lieblicht in Nordrhein-Westfalen rum. Vom Haus am Ende des Weges kann ich dem Hermann auf dem Kamm des Teutoburger Waldes unters Röckchen gucken…
Lippische, aber nicht schnippische Grüße, die Ihre.
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Herzlichen Dank für die Aufklärung. Jetzt sehe ich Sie auf der Karte, liebe Frau K. 🙂
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Nun, immerhin waren die Römer klug genug, die eroberten Völker mit einzubeziehen… sonst hätte sich das Riesenreich wohl nicht regieren lassen. Die Haltbarkeit der Brücke ist übrigens fantastisch. Da kommt eine moderne Brücke nicht mit…
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Als Baumeister und Imperialisten waren die Römer zweifellos wirklich groß
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super bilder…sehr gelungen 😉
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Danke 🙂
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