c’est magnifique j’adore cette photo… Oui nous passons ta citation est juste, mais dans cette photo il y a une vraie pause, où le fait d’enlever ses lunettes lui fait mieux voir le monde, la vie, le temps… Je trouve cela magnifique pour moi la meilleur du thème
Ton interprétation est très, très bonne. Je ne l´avais pas vu puisqu´il me manque un peu la distance émotionelle, mais tu as raison, on peut bien la voir comme ca …… merci !
tant mieux c’est aussi cela qui est bien dans ces challenges au delà de la technique parfois il y a l’échange, les emotions et surtout le regard de l’autre qui est passionnant… en tout cas le tien est beau et troublant… merci à toi pour cette belle emotion avec cette photo
Das las ich in einem der Kommentare. Ginge mir auch so, wenn ich die Hand meiner Mutter fotografieren würde.
Als ich sie letztes Jahr nach über 20 Jahren wieder sah, habe ich ihre Hände sofort wieder erkannt, obwohl auch an ihnen die Zeit ihre Arbeit getan hatte.
Einer Ihrer Landsleute sagte den Satz: „Nicht an der Fähigkeit zu sterben gehen wir zugrunde, sondern an der Unfähigkeit zu leben.“
Kurznachmitternächtliche Grüsse aus dem nachdenklichen Bembelland
Halbe Zustimmung – ich kann Ihre Gedanken nachvollziehen.
Notgedrungenes Zulassen entbehrt jeglicher Freiwilligkeit, das klingt nach Zwang oder Krampf. Und manchen Verstorbenen sieht man das auch an.
Dagegen betrachte ich es (mit dem Zitat) als eine Fähigkeit in Frieden mit sich und der Welt zu sterben.
Ich meine allerdings, dass mit dem Zitat etwas anderes ausgedrückt werden soll, der Schwerpunkt liegt meiner Meinung nach auf der Form des Lebens und des Zugrundegehens.
Vormittägliche Grüsse aus dem lebendigen Bembelland
André Heller ist jemand den ich sehr schätze. Also, ich schätze die öffentliche Person, privat kenne ich ihn nicht. Ich schätze seine klugen Worte und seine klugen, kreativen Taten und vor allem seine überaus respektvolle Art und Weise mit Menschen umzugehen.
Mein erster Gedanke war auch „sterben ist keine Fähigkeit“, aber nein, bei näherer Überlegung stimme ich Ihrer Interpretation zu. Gemeint ist wohl die Qualität des Lebens und des Sterbens, wobei die Qualität des Sterbens durch die Qualität des Lebens bestimmt wird.
Schließlich ist das Altwerden nicht wirklich ein Vergnügen, es kommt nicht mehr alles so einfach von selbst sondern man muss an der Qualität schon etwas arbeiten
Klasse
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Bussi ❤
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wo wow wow
So much intense
I love the mood in this shot…. It’s great !
I made one like that for the same theme in an other challenge…
my hand with my wedding ring
but this one is most stronger, just like a pause in the time… You took me with this
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Ohhh merci ! Je trouve les mains très, très expressives. Celle là, c´est la main de ma mère
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c’est magnifique j’adore cette photo… Oui nous passons ta citation est juste, mais dans cette photo il y a une vraie pause, où le fait d’enlever ses lunettes lui fait mieux voir le monde, la vie, le temps… Je trouve cela magnifique pour moi la meilleur du thème
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Ton interprétation est très, très bonne. Je ne l´avais pas vu puisqu´il me manque un peu la distance émotionelle, mais tu as raison, on peut bien la voir comme ca …… merci !
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tant mieux c’est aussi cela qui est bien dans ces challenges au delà de la technique parfois il y a l’échange, les emotions et surtout le regard de l’autre qui est passionnant… en tout cas le tien est beau et troublant… merci à toi pour cette belle emotion avec cette photo
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Eine sehr schöne, sehr gepflegte Hand, über die die Zeit auf eine wunderbare Weise hinweg geht. Ich mag die Zeichen, die sie trägt.
Tolles Bild.
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Es ist ein Bild mit emotionaler Beteiligung, weil es die Hand meiner Mutter ist …
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Das las ich in einem der Kommentare. Ginge mir auch so, wenn ich die Hand meiner Mutter fotografieren würde.
Als ich sie letztes Jahr nach über 20 Jahren wieder sah, habe ich ihre Hände sofort wieder erkannt, obwohl auch an ihnen die Zeit ihre Arbeit getan hatte.
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Einer Ihrer Landsleute sagte den Satz: „Nicht an der Fähigkeit zu sterben gehen wir zugrunde, sondern an der Unfähigkeit zu leben.“
Kurznachmitternächtliche Grüsse aus dem nachdenklichen Bembelland
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Ein kleiner Einwand: Sterben ist keine Fähigkeit. Es ist ein notgedrungenes Zulassen. Sonnige Grüße aus der Hauptstadt (Athen)
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Halbe Zustimmung – ich kann Ihre Gedanken nachvollziehen.
Notgedrungenes Zulassen entbehrt jeglicher Freiwilligkeit, das klingt nach Zwang oder Krampf. Und manchen Verstorbenen sieht man das auch an.
Dagegen betrachte ich es (mit dem Zitat) als eine Fähigkeit in Frieden mit sich und der Welt zu sterben.
Ich meine allerdings, dass mit dem Zitat etwas anderes ausgedrückt werden soll, der Schwerpunkt liegt meiner Meinung nach auf der Form des Lebens und des Zugrundegehens.
Vormittägliche Grüsse aus dem lebendigen Bembelland
PS: Das Zitat stammt von André Heller
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André Heller ist jemand den ich sehr schätze. Also, ich schätze die öffentliche Person, privat kenne ich ihn nicht. Ich schätze seine klugen Worte und seine klugen, kreativen Taten und vor allem seine überaus respektvolle Art und Weise mit Menschen umzugehen.
Mein erster Gedanke war auch „sterben ist keine Fähigkeit“, aber nein, bei näherer Überlegung stimme ich Ihrer Interpretation zu. Gemeint ist wohl die Qualität des Lebens und des Sterbens, wobei die Qualität des Sterbens durch die Qualität des Lebens bestimmt wird.
Schließlich ist das Altwerden nicht wirklich ein Vergnügen, es kommt nicht mehr alles so einfach von selbst sondern man muss an der Qualität schon etwas arbeiten
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Das ist wahr, liebe Myriade
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Und plötzlich ist das Ende da.
So verschieden..
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Wahrscheinlich ist ein plötzliches Ende ein guter Tod
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Schwer zu wissen, aber ich vermute das auch.
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Tu as remporté la slweek 31
http://www.sylvain-landry.com/sl-week/sl-week-31-time.html
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Ouiiiiii, j´avais déjá vu. Et j´en suis bien contente !! merci une fois de plus pour le joli challenge ❤
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