Schriften – Paleicas 12 magische Mottos.

Nichts ist mir eingefallen zum Thema Schilder und Schriften. Und schon gar nicht in Verbindung mit „magische Mottos“. Rein überhaupt gar nichts, kein Schild hat mich angelacht, nicht eine originelle Schrift habe ich gesehen.

Wie das so oft vorkommt, habe ich aber den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen, denn was war und ist schließlich meine Hauptbeschäftigung im Jänner ? Eben. Prüfungen korrigieren. Und zwar handschriftlich verfasste. Wenn dann die Sonne gefiltert durch die Jalousien auf die Schriften fällt, erzeugt das – bei verschwommenem Blick – einen durchaus magischen Effekt, der andauert solange man nicht liest, was da so geschrieben steht.

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20 Gedanken zu “Schriften – Paleicas 12 magische Mottos.

  1. Ich spreche mal von mir: natürlich würde mir bei diesem Motto auch erstmal nichts einfallen. Was aber genau besehen, so garnicht stimmt. Es fällt einem meist etwas ein, das Problem ist der eigene innere Filter.
    Der sorgt dafür, dass die eigenen Ideen entweder nicht zugelassen oder sofort unterminiert werden, indem man sich mit anderen vermeintlich besseren Bildern oder gar Fotografen vergleicht.
    Ich umgehe meinen inneren Filter, indem ich im Selbstgespräch andere Menschen frage, wie sie die Aufgabe angehen würden. So komme ich quasi in ein imanginäres Gespräch und dabei kristallisieren sich meine eigenen Ideen klar aus.
    Im Lauf der Jahre klappt das immer ein bisschen besser.
    Abendschöne Grüsse aus dem ideenreichen Bembelland

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    1. Das ist ja tatsächlich eine gute Kreativtechnik: das Austricksen selbstgebauter Hindernisse ! Gefällt mir ! Der Vergleich mit anderen kann öfters mal frustrierend ausfallen, aber oft auch nicht. Es gibt ja andere und andere 🙂 Aber klar, man sollte sich prinzipiell nicht mit anderen vergleichen. Was aber eben sehr schwer ist ….

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      1. „…man sollte sich prinzipiell nicht mit anderen vergleichen. Was aber eben sehr schwer ist ….“
        Ein guter Filter verrichtet eben gute Arbeit, und wenn dann ein noch effektiver Konjunktivfilter vor dem Hauptfilter installiert ist… 😉

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  2. Die Bilder sind magisch, ein Hoch auf die Schreiberin. Saubere Schrift. Ist doch ein Mädchen, oder? Einen Einwand habe ich: wenn das Lesen von schriftlichen Arbeiten für dich so quälend ist – wie quälend ist es dann für einen jungen Menschen, seine Jugend damit zu verbringen, Hefte nach vorgegebenen Themen vollzuschreiben und benoten zu lassen? Es grüßt dich eine Ex-Schülerin (waren wir ja alle mal) 😦

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    1. Quälend ist etwas übertrieben. Es geht ja nicht um die Tätigkeit an sich sondern um die Streßperioden, in denen alles gleichzeitig stattfindet.

      „… seine Jugend damit zu verbringen, Hefte nach vorgegebenen Themen vollzuschreiben und benoten zu lassen? “ beschreibt einen modernen Unterricht in keiner Weise ! Außerdem ist ja niemand gezwungen eine höhere Schule zu besuchen, es gibt jede Menge andere Ausbildungen. Oder bist du prinzipiell gegen Ausbildungen ?

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